Eishockey
DEL
60.
19:16
Fazit:
Und dann ist es vorbei! Der EHC Red Bull München bezwingt die Fischtown Pinguins mit 2:1, schnürt den neunten Sieg in Folge und macht damit den neuen DEL-Startrekord perfekt. Schlussendlich war es das erwartete knappe Duell mit Nordlichtern, die 60 Minuten lang stark dagegenhielten und hier durchaus mindestens einen Zähler verdient gehabt hätten. Nach zwei Dritteln, in denen Bremerhaven zeitweise sogar die Nase vorne hatte, folgte die Entscheidung erst im Schlussabschnitt, in dem sich die Gäste schließlich durchsetzten und in der 53. Minute durch Mark Voakes den entscheidenden Treffer markierten. Zuvor hatte schon Patrick Hager getroffen, doch die Schiedsrichter nahmen das Tor wegen eines vorausgegenagenen Handpasses zurück.
Und dann ist es vorbei! Der EHC Red Bull München bezwingt die Fischtown Pinguins mit 2:1, schnürt den neunten Sieg in Folge und macht damit den neuen DEL-Startrekord perfekt. Schlussendlich war es das erwartete knappe Duell mit Nordlichtern, die 60 Minuten lang stark dagegenhielten und hier durchaus mindestens einen Zähler verdient gehabt hätten. Nach zwei Dritteln, in denen Bremerhaven zeitweise sogar die Nase vorne hatte, folgte die Entscheidung erst im Schlussabschnitt, in dem sich die Gäste schließlich durchsetzten und in der 53. Minute durch Mark Voakes den entscheidenden Treffer markierten. Zuvor hatte schon Patrick Hager getroffen, doch die Schiedsrichter nahmen das Tor wegen eines vorausgegenagenen Handpasses zurück.
60.
19:11
Spielende
60.
19:11
Fischtown drückt geballt vorne rein, doch der EHC hält dagegen und bringt die Scheibe raus. Beinahe ist Yasin Ehliz auf dem Weg zur Entscheidung, doch Alex Friesen geht entscheidend dazwischen.
59.
19:09
Die letzten beiden Spielminuten sind angebrochen und Bremerhaven zieht die letzte Option: Pöpperle ist vom Eis!
58.
19:08
Miha Verlič erkämpft sich den Puck hinter dem Netz der Red Bulls und serviert den Puck für Stefan Espeland. Der Norweger zieht aus vielversprechender Position ab, doch der Schuss wird abgefälscht und landet im Fangnetz.
57.
19:07
München spielt das Ganze jetzt clever runter. Mit einer tiefen Verteidigung lockt der EHC die Hausherren aus dem eigenen Drittel und zieht dann im Konter das Tempo an. So ist auch Yasin Ehliz alleine vorne durch, wird im Slot aber unsanft von den Beinen geholt. Eine Strafe bleibt aber aus.
56.
19:04
Bremerhaven rennt in Überzahl wütend an, bekommt die Scheibe aber nicht gefährlich in den Slot gelegt und kann die Überzahlmöglichkeit schließlich nicht ausnutzen. Hier macht sich dann doch die Abwesenheit von Mark Zengerle bemerkbar.
54.
19:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kastner (EHC Red Bull München)
Jan Urbas ist in der neutralen Zone auf und davon und schon fast vor dem Katen der Münchner. In allerletzter Sekunde schmeißt sich Maximilian Kastner dazwischen und verhindert den Konter, allerdings auf Kosten einer Unterzahl.
Jan Urbas ist in der neutralen Zone auf und davon und schon fast vor dem Katen der Münchner. In allerletzter Sekunde schmeißt sich Maximilian Kastner dazwischen und verhindert den Konter, allerdings auf Kosten einer Unterzahl.
53.
18:59
Tor für EHC Red Bull München, 1:2 durch Mark Voakes
Jetzt zählt's! Zum ersten Mal in dieser Partie sind die Red Bulls im Powerplay richtig gefährlich und schicken die Schiebe schnell durch die Reihen. An der blauen Linie stößt Bobby Sanguinetti die Szene an, und spielt einen doppelten Doppelpass mit Mark Voakes, an dessen Ende der Angreifer das Hartgummi in die kurz, linke Ecke nagelt.
Jetzt zählt's! Zum ersten Mal in dieser Partie sind die Red Bulls im Powerplay richtig gefährlich und schicken die Schiebe schnell durch die Reihen. An der blauen Linie stößt Bobby Sanguinetti die Szene an, und spielt einen doppelten Doppelpass mit Mark Voakes, an dessen Ende der Angreifer das Hartgummi in die kurz, linke Ecke nagelt.
52.
18:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stanislav Dietz (Fischtown Pinguins)
Dietz im Mittelpunkt! Zunächst hat der Tscheche die Megachance zur Führung, scheitert aber am rechten Pfosten. Statt Torjubel gibt es dann eine Strafe, weil der Bremerhavener im folgenden Angriff der Gäste mit einem Beinstellen auffällt.
Dietz im Mittelpunkt! Zunächst hat der Tscheche die Megachance zur Führung, scheitert aber am rechten Pfosten. Statt Torjubel gibt es dann eine Strafe, weil der Bremerhavener im folgenden Angriff der Gäste mit einem Beinstellen auffällt.
51.
18:56
Die kurze Pause hat dem Spiel wieder etwas Leben eingehaucht. Am einen Ende gibt Brock Hooton den nächsten Schuss ab, im Gegenzug probiert sich Maximilian Kastner. Beide verfehlen den jeweiligen Kasten.
49.
18:52
Jan Urbas hat genug vom hin und her, bekommt den Puck im rechten Rückraum und drückt einfach mal ab. Kevin Reich ist wenig beeindruckt, schnappt mit der Fanghand zu und unterbricht den Spielfluss. Powerbreak!
48.
18:51
Beide Teams spielen im dritten Durchgang ein hohes Forechecking. Entsprechend findet keine Seite einen geordneten Weg in das Drittel des Gegners und es wird vornehmlich auf Dump and Chase gesetzt. Erfolgreich ist damit aber keiner.
46.
18:49
Da war die Chance! Mit dem Ablauf der Überzahl schmeißen die Pinguins die Schiebe in den Slot, wo Brock Hooton die Kelle reinhält. Das Zuspiel wird aber nicht entscheidend abgefälscht, sodass Kevin Reich dazwischen ist.
45.
18:48
Zunächst sieht es nicht danach aus, denn der EHC spielt ein aggressives Penalty Kill, hält die Angreifer vom eigene Tor fern und fährt dann selbst einen Angriff. Am linken Pfosten bekommt Frank Mauer den Puck von Patrick Hager aufgelegt, doch Tomáš Pöpperle sagt nein.
44.
18:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kastner (EHC Red Bull München)
Jetzt aber! Auf dem Weg zum Netz hakt sich Maximilian Kastner bei Brock Hooton ein und bringt den Bremerhavener zu Fall. Folgt das nächste Powerplay-Tor der Gastgeber?
Jetzt aber! Auf dem Weg zum Netz hakt sich Maximilian Kastner bei Brock Hooton ein und bringt den Bremerhavener zu Fall. Folgt das nächste Powerplay-Tor der Gastgeber?
43.
18:45
Nichtsdestotrotz bleiben die Gäste in diesem dritten Spielabschnitt federführend. Während die Red Bulls einen Angriff nach dem Nächsten fahren, kommen die Nordlichter kaum noch aus dem eigenen Drittel.
41.
18:43
Das ist die Führung für München! Oder doch nicht? Im Rückraum des Bremerhavener Drittels fährt Yasin Ehliz einen Screen und schleudert den Puck mit der Rückhand auf den Kasten. Die Schiebe prallt von Tomáš Pöpperle ab und landet bei Bobby Sanguinetti, der das Hartgummi aus der Luft fischt und aufs Eis wirft. Statt auf seinen eigenen Schläger, wirft der Münchner den Puck aber zu Patrick Hager, der die Scheibe schließlich im Netz unterbringt. Die Refs erkennen die Szene als Handpass und nehmen den Treffer zurück.
41.
18:39
Auf geht's ins Schlussdrittel! Wer schnappt sich hier die Zähler?
41.
18:38
Beginn 3. Drittel
40.
18:27
Drittelfazit:
Auch im zweiten Durchgang lieferten beide Seiten ordentlich ab und schafften es inzwischen auch auf die Anzeige - Es steht 1:1. Wie schon im ersten Durchgang, erwischten auch im Mittelteil die Pinguins den besseren Start und erkämpften sich die nächsten Chancen. Erst ein Powerplay brachte den Gast wieder ins Geschehen, doch in Überzahl machten die Münchner bisher keine gute Figur. Ganz anders sah es auf der anderen Seite aus, wo die Hausherren ihre zweite Gelegenheit mit einem Mann mehr ausnutzten und durch Stefan Espeland die Führung markierten. Der EHC reagierte mit wütenden Angriffen, vergab ein weiteres Powerplay, nutzte dann aber die kurze Verwirrung danach und erzielte durch Philip Gogulla den verdienten Ausgleich.
Auch im zweiten Durchgang lieferten beide Seiten ordentlich ab und schafften es inzwischen auch auf die Anzeige - Es steht 1:1. Wie schon im ersten Durchgang, erwischten auch im Mittelteil die Pinguins den besseren Start und erkämpften sich die nächsten Chancen. Erst ein Powerplay brachte den Gast wieder ins Geschehen, doch in Überzahl machten die Münchner bisher keine gute Figur. Ganz anders sah es auf der anderen Seite aus, wo die Hausherren ihre zweite Gelegenheit mit einem Mann mehr ausnutzten und durch Stefan Espeland die Führung markierten. Der EHC reagierte mit wütenden Angriffen, vergab ein weiteres Powerplay, nutzte dann aber die kurze Verwirrung danach und erzielte durch Philip Gogulla den verdienten Ausgleich.
40.
18:20
Ende 2. Drittel
40.
18:19
Und gleich nochmal Dusel für die Hausherren! Tomáš Pöpperle will die Scheibe im rechten Anspielkreis schnell machen, schickt das Hartgummi aber direkt auf die Kelle von Chris Bourque. Dem Münchner ist der Weg zum Netz aber versperrt und Pöpperle schnell zurück in seinem Kasten.
38.
18:18
Doch die Nachwehen der Überzahl bringen erneut Gefahr. Zum Glück für die Nordlichter senst Philip Gogulla am linken Pfosten aber über den Puck, sodass der Doppelschlag ausbleibt.
37.
18:17
Der EHC macht hier und heute viel richtig, das Powerplay gehört aber noch nicht dazu, denn auch dieses Mal haben die Pinguins in Unterzahl alles im Griff. So gibt es kaum Abschlüsse und die Gäste müssen immer wieder neu aufbauen.
36.
18:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Weber (Fischtown Pinguins)
München bleibt auch nach dem Ausgleich dran und gibt durch Yasin Ehliz den nächsten Schuss ab. Das Hartgummi saust am Kasten vorbei, klatscht an die Bande und landet neben dem linken Pfosten, wo Philip Gogulla übernahmen will aber von Will Weber von den Kufen geholt wird.
München bleibt auch nach dem Ausgleich dran und gibt durch Yasin Ehliz den nächsten Schuss ab. Das Hartgummi saust am Kasten vorbei, klatscht an die Bande und landet neben dem linken Pfosten, wo Philip Gogulla übernahmen will aber von Will Weber von den Kufen geholt wird.
34.
18:11
Tor für EHC Red Bull München, 1:1 durch Philip Gogulla
Und dann klingelt es doch noch! Das Powerplay ist gerade abgelaufen, da schieben die Gäste den Puck erst in die linke Rundung und dann quer zurück an die blaue Linie. Hier lauert Patrick Hager, der das Spielgerät in den Slot schleudert und Philip Gogulla bedient, von dessen Schläger die Schiebe in die untere, linke Ecke rutscht.
Und dann klingelt es doch noch! Das Powerplay ist gerade abgelaufen, da schieben die Gäste den Puck erst in die linke Rundung und dann quer zurück an die blaue Linie. Hier lauert Patrick Hager, der das Spielgerät in den Slot schleudert und Philip Gogulla bedient, von dessen Schläger die Schiebe in die untere, linke Ecke rutscht.
33.
18:11
Bremerhaven macht in Unterzahl erneut eine solide Figur und schickt den EHC immer wieder bis zu dessen Tor zurück. Nach wiederholten Fehlversuchen wandert die Scheibe im Slot schließlich zu Trevor Parkes, doch der semmelt über das Hartgummi, das dann wieder aus dem Drittel schlittert.
32.
18:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cory Quirk (Fischtown Pinguins)
Im Slot der Bremerhavener will Mads Christensen der Scheibe hinterher jagen, doch Cory Quirk macht den Weg zu und hält den Gegenspieler vor dem Kasten auf. Bevor es ins Powerplay geht gibt es aber erstmal das nächste Powerbreak.
Im Slot der Bremerhavener will Mads Christensen der Scheibe hinterher jagen, doch Cory Quirk macht den Weg zu und hält den Gegenspieler vor dem Kasten auf. Bevor es ins Powerplay geht gibt es aber erstmal das nächste Powerbreak.
31.
18:07
München sucht weiter nach einer Antwort auf den Rückstand und versucht das Spiel mehrheitlich in das Drittel der Hausherren zu verlegen. Bremerhaven reagiert derweil entspannt, lässt den Gegner kommen und setzt auf Konter.
29.
18:05
Der EHC ist knapp eine Minute lang vor dem Tor der Gastgeber, dann ist McMillan da. Mit einem schnellen Konter bringen die Nordlichter ihren Stürmer in Stellung, der aus dem linken Anspielkreis abzieht und den Kasten nur hauchzart verfehlt.
27.
18:02
Beinahe der Ausgleich! München sucht nach der richtigen Antwort und drängt auf den schnellen Ausgleich. Yasin Ehliz bekommt den Puck zwischen den beiden Kreisen aufgelegt, nimmt sofort ab, scheitert aber an der linken Schulter von Tomáš Pöpperle, von der der Puck an die Latte geht und im Fangnetz landet.
25.
17:58
Tor für Fischtown Pinguins, 1:0 durch Stefan Espeland
Da ist die Führung für die Nordlichter! Dieses Mal sind die Pinguins flott vor dem Tor des EHC und schon geht die Lampe an. Der Puck läuft über Miha Verlič, der die Scheibe am linken Pfosten kontrolliert und Stefan Espeland an der blauen Linie erspäht. Hier hat der Norweger genug Zeit das Zuspiel zu verarbeiten und zimmert die Scheibe gezielt unter den Giebel.
Da ist die Führung für die Nordlichter! Dieses Mal sind die Pinguins flott vor dem Tor des EHC und schon geht die Lampe an. Der Puck läuft über Miha Verlič, der die Scheibe am linken Pfosten kontrolliert und Stefan Espeland an der blauen Linie erspäht. Hier hat der Norweger genug Zeit das Zuspiel zu verarbeiten und zimmert die Scheibe gezielt unter den Giebel.
25.
17:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Blake Parlett (EHC Red Bull München)
Der eine kommt, der Nächste geht. Kaum ist die Strafe gegen Mauer abgelaufen, da behindert Parlett seinen Gegenspieler auf dem Weg zur Scheibe und beschert den Hausherren gleich die nächste Überzahl.
Der eine kommt, der Nächste geht. Kaum ist die Strafe gegen Mauer abgelaufen, da behindert Parlett seinen Gegenspieler auf dem Weg zur Scheibe und beschert den Hausherren gleich die nächste Überzahl.
24.
17:56
Die Gastgeber sind etwas weniger zielstrebig im eigenen Powerplay und brauchen lange, um in die Position zu finden. Kurz vor dem Ablauf der Überzahl ist es dann erneut Miha Verlič, der den Puck auf den Kasten donnert, das Tor aber verfehlt.
22.
17:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Mauer (EHC Red Bull München)
In der linken Rundung verliert Mauer das Laufduell gegen Will Weber, hakt nach und klatscht dem Bremerhavener den Schläger ins Gesicht. Weber deutet auf seine blutende Lippe und fodrdert ein 2+2, doch die Refs lassen die einfache Strafe stehen.
In der linken Rundung verliert Mauer das Laufduell gegen Will Weber, hakt nach und klatscht dem Bremerhavener den Schläger ins Gesicht. Weber deutet auf seine blutende Lippe und fodrdert ein 2+2, doch die Refs lassen die einfache Strafe stehen.
22.
17:53
München ist in Überzahl schnell in der Position, findet aber keine Lücke. Neben dem Katen bricht Carson McMillan sogar der Schläger, doch der EHC kann sich nicht durchsetzen und zieht dann auch noch selbst eine Strafe.
21.
17:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stefan Espeland (Fischtown Pinguins)
Gleich zu Beginn des Mitteldrittels gibt es das erste Powerplay für die Gäste. Runter muss Stefan Espeland, der Frank Mauer neben dem eigenen Tor den Schläger vor die Skates knallt und den Stürmer von den Beinen holt.
Gleich zu Beginn des Mitteldrittels gibt es das erste Powerplay für die Gäste. Runter muss Stefan Espeland, der Frank Mauer neben dem eigenen Tor den Schläger vor die Skates knallt und den Stürmer von den Beinen holt.
21.
17:49
Weiter geht's! Das zweite Drittel läuft.
21.
17:49
Beginn 2. Drittel
20.
17:35
Drittelfazit:
Das erste Drittel zwischen den Fischtown Pinguins und dem EHC München hatte schon beinahe alles zu bieten, nur Tore fehlen dem Spiel bisher noch. Chancen gab es hingegen auf beiden Seiten schon reichlich, dabei machten die Hausherren den Anfang, kamen hoch motiviert aus der Kabine und schnürten die Gäste gleich mal hinten ein. München hingegen brauchte einige Minuten, um richtig in diesem Spiel anzukommen, holte sich aber in einem starken Penalty-Kill die nötige Motivation und drehte das Geschehen zum Ende der ersten 20 Minuten um. Kevin Reich und besonders Tomáš Pöpperle machten im Startdrittel jedoch eine glänzende Partie und sind hauptverantwortlich für den torlosen Spielstand.
Das erste Drittel zwischen den Fischtown Pinguins und dem EHC München hatte schon beinahe alles zu bieten, nur Tore fehlen dem Spiel bisher noch. Chancen gab es hingegen auf beiden Seiten schon reichlich, dabei machten die Hausherren den Anfang, kamen hoch motiviert aus der Kabine und schnürten die Gäste gleich mal hinten ein. München hingegen brauchte einige Minuten, um richtig in diesem Spiel anzukommen, holte sich aber in einem starken Penalty-Kill die nötige Motivation und drehte das Geschehen zum Ende der ersten 20 Minuten um. Kevin Reich und besonders Tomáš Pöpperle machten im Startdrittel jedoch eine glänzende Partie und sind hauptverantwortlich für den torlosen Spielstand.
20.
17:31
Ende 1. Drittel
20.
17:31
Der EHC hat das Geschehen inzwischen endgültig an sich gerissen und erhöht den Druck auf die Gastgeber. Philip Gogulla und Yasin Ehliz erkämpfen sich ein 2-auf-2, welches Blake Parlett zu einem Überzahlangriff komplementiert. Letzterer gibt auch den Schuss ab, zimmert das Spielgerät aber knapp am Ziel vorbei.
19.
17:29
Pöpperle gegen alle! Gleich drei Mal schicken die Red Bulls den Puck auf das Tor der Hausherren. Zunächst ist es der doppelte Mads Christensen, dessen zweiter Versuch abgefälscht wird und am rechten Pfosten bei Trevor Parkes landet. Hier hat der Top-Scorer beinahe das leere Netz vor sich, doch der Schlussmann der Nordlichter ist heute auf Spitzenniveau.
17.
17:25
München erhöht die Schlagzahl und kommt über Mark Voakes zur nächsten dicken Möglichkeit. Der Puck kommt von hinter dem Gehäuse und erreicht den Angreifer in aussichtsreichster Position mitten im Anspielkreis. Tomáš Pöpperle steht aber genau richtig und fängt den Schuss souverän ab.
16.
17:24
Kurz nach der vergebenen Konterchance rutscht Ehliz im Anspielkreis vor dem Münchner Kasten weg, kniet auf dem Eis und bekommt den Schläger von Dominik Uher ins Gesicht geklatscht. Eine Absicht ist dem Bremerhavener definitiv nicht zu unterstellen, schmerzhaft war die Aktion sicher trotzdem.
15.
17:22
Doch auch das Ende der Überzahl ändert nichts am derzeitigen Geschehen. Auch bei 5-gegen-5 bleiben die Nordlichter im Drittel der Münchner und schieben die Scheibe durch die Reihen. Eine Abschlusschance will sich aber nicht ergeben und München kommt über Yasin Ehliz zum Konter.
13.
17:19
Zwei Mal haben die Münchner in dieser Spielzeit schon in Unterzahl getroffen. Zuletzt am Freitag in Köln. Aktuell sieht es allerdings nicht danach aus, als ob der EHC auch in diesem Penalty Kill erfolgreich wäre. Doch auch Bremerhaven glänzt in diesem Powerplay noch nicht mit Torgefahr. Erst kurz vor dem Ablauf kann Miha Verlič den ersten Abschluss verbuchen, bringt Kevin Reich aber kaum in Bedrängnis.
11.
17:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Schütz (EHC Red Bull München)
Der Münchner schnappt sich den Puck hinter dem Kasten der Hausherren und zieht in den Slot. Hier herrscht aber ordentlich Verkehr, sodass der Abschluss ausbleibt. Stattdessen rutscht das Hartgummi in die linke Rundung, wo der Angreifer seinem Gegenspieler im Zweikampf die Beine wegzieht.
Der Münchner schnappt sich den Puck hinter dem Kasten der Hausherren und zieht in den Slot. Hier herrscht aber ordentlich Verkehr, sodass der Abschluss ausbleibt. Stattdessen rutscht das Hartgummi in die linke Rundung, wo der Angreifer seinem Gegenspieler im Zweikampf die Beine wegzieht.
10.
17:14
Die ersten zehn Minuten sind ein munteres Auf und Ab, bei dem beide Seiten ihre Anteile und Chancen verbuchen. Bisher geben aber die Goalies den Ton an, sodass hier noch keine Seite einen Treffer bejubeln konnte. Powerbreak!
9.
17:13
Peterka hat die Führung auf der Kelle! München kann sich erstmals im Drittel der Gäste festsetzen und schickt die Scheibe zu Bobby Sanguinetti, der das Ding aus dem Rückraum Richtung Kasten drischt. Der Puck saust rechts vorbei, prallt aber von der Bande ab und landet am kurzen Pfosten direkt beim Youngster, der die Ecke anvisiert. Tomáš Pöpperle ist aber zur Stelle und klemmt den Puck unterm Schoner ein.
7.
17:10
Die Pinguins machen das Spiel, München hat die Chancen! Nach wildem Getümmel am linken Pfosten, fliegt die Scheibe plötzlich zu Yasin Ehliz, der es aus der Luft probiert. Der Kasten ist zwar leer, doch im letzten Moment schmeißt sich Ross Mauermann dazwischen und löscht die Situation ab.
6.
17:07
Das Aufbäumen der Gäste ist aber nur von kurzer Dauer, denn Fischtown zieht sofort wieder an. Zunächst hämmert Miha Verlič von Linksaußen drauf, kurz darauf ist dann Jan Urbas im Slot und probiert sich mit der Rückhand auf den langen Knick. Beide Male ist jedoch bei Kevin Reich Endstation.
4.
17:05
Mauer mit der Doppelchance! Mit einem schnellen Pass aus der eigenen Hälfte installieren die Münchner Youngster John-Jason Peterka auf der linken Seite, der den in der Mitte gestarteten Frank Mauer bedient. Im Slot hat der Angreifer keinen Gegenspieler mehr, bekommt das Hartgummi aber nicht an Tomáš Pöpperle vorbei.
3.
17:03
Die Nordlichter sind hier sofort auf Betriebstemperatur und machen Druck vor dem Tor der Gäste. Diesmal saust die Scheibe von rechts in den Slot, wo jedoch Freund und Feind am Hartgummi vorbeischlagen. Trotzdem bleiben die Gastegeber dran und schnüren den EHC hinten ein.
1.
17:01
Und damit hinein ins Geschehen! Die Gastgeber schnappen sich gleich das erste Bully und sind prompt vor dem Kasten. Miha Verlič probiert sich von Linksaußen, scheitert aber an Münchens Keeper, der das Ding sofort festmacht.
1.
17:00
Spielbeginn
16:59
Bremerhaven hingegen muss verletzungsbedingt wechseln und neben Kapitän Mike Moore auch noch Angreifer Mark Zengerle ersetzen. In der ersten Reihe rutscht daher Cory Quirk auf die Center-Position.
16:57
Bei den Gästen aus der bayrischen Landeshauptstadt steht heute übrigens nicht Rekordgoalie Danny Aus den Birken zwischen den Pfosten, der sich Dank seines 46. DEL-Shutouts am Freitag an die Spitze dieses Torhüter-Vergleichs setzte. Stattdessen hütet heute wieder Kevin Reich das Gehäuse.
16:55
Ohnehin erweist sich das Team mit dem mutmaßlich geringsten Etat der Liga auch in diesem Jahr wieder als echte Hausnummer und rangiert in der Tabelle derzeit auf dem vierten Rang. Am Freitag ließen die Frackträger aber einige Federn, verspielten in Ingolstadt eine 3:1-Führung uns mussten sich schließlich in der Verlängerung mit 3:4 geschlagen geben.
16:55
Die jüngere Bilanz der Münchner gegen das Team von Thomas Popiesch ist dazu auch noch negativ: Aus den vergangene fünf Partien konnte der EHC nur ein einziges Mal als Sieger hervorgehen, wobei die Pinguins im letzten Jahr gleich alle vier Aufeinandertreffen für sich entschieden. Entsprechend hoch sind auch heute die Ambitionen im Lager der Gastgeber: "Sie sind sehr gut in die Saison gestartet, aber wir haben sie im letzten Jahr gut im Griff gehabt und daher werden wir versuchen, genau da anzuknüpfen", verriet Bremerhavens Angreifer Alex Friesen
16:43
"Wir sparen nie Kräfte, sondern geben immer Vollgas", erklärte EHC-Stürmer Frank Mauer den Lauf seines Teams nach dem Erfolg im Rheinland, der die Truppe von Don Jackson nun ganz nah an die Bestmarke der Nürnberger herangebracht hat. Damit der Sahnestart aber auch historische Bedeutung erringt, muss noch ein Sieg an der Nordseeküste dazukommen. Doch mit den Fischtown Pinguins erwartet die Rekordjäger ein harter Brocken: "Die Bremerhavener wollen bestimmt die erste Mannschaft sein, die uns zu Fall bringt. Sie werden mit einer Extraportion Motivation ins Spiel gehen", versicherte Mauer.
16:38
Acht Spiele, acht Siege und 24 Punkte - So sieht sie aus, die beeindruckende Bilanz der Red Bulls, die zur Wiesen-Zeit in absoluter Hochstimmung sind und seit Saisonbeginn noch keinen einzigen Zähler an die Konkurrenz abgeben mussten. Auch die vermeintlichen, direkten Konkurrenten aus Mannheim und Köln konnten gegen den EHC nicht bestehen. Während der Meister vor eigenem Publikum mit 2:7 unterging, kassierten die Domstädter am vergangenen Freitag ein 0:3 im heimischen Rund.
16:29
Hallo und herzlich willkommen zur DEL am Sonntagnachmittag! Der EHC München grüßt auch nach acht gespielten Partien weiter souverän von der Tabellenspitze und macht sich heute in Bremerhaven auf, den Startrekord der Nürnberg Ice Tigers aus der Saison 2013/14 zu überbieten. Der erste Puck fällt um 17:00 Uhr.
60.
16:18
Fazit:
Feierabend in Wolfsburg! Die Düsseldorfer EG gewinnt bei den Grizzlys mit 3:2 und damit halten beide Serien an. Die DEG feiert den siebten Sieg in Serie und springt auf Rang drei, die Niedersachsen verlieren zum fünften Mal nacheinander. Nachdem zunächst die Hausherren einen Rückstand gedreht hatten, drehte Düsseldorf die Partie im Schlussabschnitt mit einem Doppelschlag zurück. Anschließend drehte Wolfsburg nochmal auf und hatte in der Schlussphase einige Chancen zum Ausgleich, doch ein überragender Mathias Niederberger sicherte den Sieg für die Rheinländer. Für die Grizzlys geht es am kommenden Freitag beim Spitzenreiter in München weiter, Düsseldorf empfängt schon am Donnerstag Ingolstadt. Tschüss aus Wolfsburg und noch einen schönen Sonntag!
Feierabend in Wolfsburg! Die Düsseldorfer EG gewinnt bei den Grizzlys mit 3:2 und damit halten beide Serien an. Die DEG feiert den siebten Sieg in Serie und springt auf Rang drei, die Niedersachsen verlieren zum fünften Mal nacheinander. Nachdem zunächst die Hausherren einen Rückstand gedreht hatten, drehte Düsseldorf die Partie im Schlussabschnitt mit einem Doppelschlag zurück. Anschließend drehte Wolfsburg nochmal auf und hatte in der Schlussphase einige Chancen zum Ausgleich, doch ein überragender Mathias Niederberger sicherte den Sieg für die Rheinländer. Für die Grizzlys geht es am kommenden Freitag beim Spitzenreiter in München weiter, Düsseldorf empfängt schon am Donnerstag Ingolstadt. Tschüss aus Wolfsburg und noch einen schönen Sonntag!
60.
16:16
Spielende
60.
16:15
Die Scheibe fliegt jetzt im Sekundentakt auf das DEG-Tor, doch Niederberger hält einen nach dem anderen einfach fest. Noch 27 Sekunden!
60.
16:13
Die Grizzlys schießen jetzt aus allen Lagen! Aber die Gelb-Roten schmeißen sich überall rein und blocken immer wieder stark. Und wenn doch mal was durchkommt, ist da immer noch ein erneut super aufgelegter Mathias Niederberger.
59.
16:12
Jetzt ist Chet Pickard vom Eis! Und Düsseldorf verfehlt den leeren Kasten aus der Distanz gleich mal nur um Zentimeter. Auszeit Wolfsburg, noch 75 Sekunden!
59.
16:11
Brent Aubin hat die dicke Chance! Plötzlich taucht die Scheibe im Slot auf und der Kanadier stochert vor Mathias Niederberger was das Zeug hält! Der DEG-Keeper macht sich groß und lässt einfach nichts passieren!
58.
16:09
Langsam aber sicher muss Pat Cortina dann auch darüber nachdenken, den Goalie zu ziehen. Noch ist Chet Pickard auf dem Eis.
57.
16:08
Düsseldorf nimmt geschickt jede Menge zeit von der Uhr und hält den Puck lange im gegnerischen Drittel. Maximilian Kammerer arbeitet an der Bande energisch, Chad Nehring feuert in die Arme von Pickard und erzwingt ein Bully.
55.
16:04
Es dauert eine Weile, bis die Gastgeber in Formation kommen, dann sieht das aber ganz ordentlich aus. Davon können sich die Grizzlys aber auch nichts kaufen, denn über die Linie will das Ding nicht. Die DEG ist wieder komplett.
54.
16:03
Strafen haben in diesem Match bisher eine entscheidende Rolle gespielt. Nur einer von fünf Treffern ist bei voller Besetzung auf dem Eis gefallen. Können die Hausherren ein weiteres Mal zuschlagen?
53.
16:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chad Nehring (Düsseldorfer EG)
Nehring geht wegen Hakens in die Box! Nochmal Überzahl für die Grizzlys.
Nehring geht wegen Hakens in die Box! Nochmal Überzahl für die Grizzlys.
51.
15:58
Wolfsburg ist nun natürlich bemüht zurückzuschlagen und drängt mit Power ins Düsseldorfer Drittel. Fast wie im Powerplay belagern die Hausherren das DEG-Tor, letztlich fliegt aber nur ein Aubin-Versuch ins Fangnetz.
49.
15:54
Tor für Düsseldorfer EG, 2:3 durch Maximilian Kammerer
Diesmal dreht Düsseldorf die Partie innerhalb weniger Minuten! Und dieses Powerplay der DEG ist einfach stark! Immer wieder rauscht die Scheibe nur knapp am Kasten von Pickard vorbei, bis vier Sekunden vor Ende der Überzahl doch noch klingelt. Kammerer schießt aus dem Gewühl vor der Kiste einfach mal drauf und der Grizzlys-Goalie kann die Scheibe nicht abwehren.
Diesmal dreht Düsseldorf die Partie innerhalb weniger Minuten! Und dieses Powerplay der DEG ist einfach stark! Immer wieder rauscht die Scheibe nur knapp am Kasten von Pickard vorbei, bis vier Sekunden vor Ende der Überzahl doch noch klingelt. Kammerer schießt aus dem Gewühl vor der Kiste einfach mal drauf und der Grizzlys-Goalie kann die Scheibe nicht abwehren.
47.
15:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Bittner (Grizzlys Wolfsburg)
Und nun geht die DEG ins Powerplay! Bittner hakt hinter dem eigenen Tor leicht gegen einen Düsseldorfer und wandert in die Box.
Und nun geht die DEG ins Powerplay! Bittner hakt hinter dem eigenen Tor leicht gegen einen Düsseldorfer und wandert in die Box.
46.
15:48
Tor für Düsseldorfer EG, 2:2 durch Bernhard Ebner
Irre! In Unterzahl gleichen die Gäste aus! Düsseldorf kontert mit zwei gegen zwei und spielt das eigentlich nicht gut aus. Chad Nehring scheint schon abzubrechen, findet aber mit einem Pass durch die halbe Zone den völlig freistehenden Bernhard Ebner, der Pickard mit einem satten Schuss in die Fanghandecke bezwingt. Ken André Olimb hatte dem Keeper die Sicht genommen.
Irre! In Unterzahl gleichen die Gäste aus! Düsseldorf kontert mit zwei gegen zwei und spielt das eigentlich nicht gut aus. Chad Nehring scheint schon abzubrechen, findet aber mit einem Pass durch die halbe Zone den völlig freistehenden Bernhard Ebner, der Pickard mit einem satten Schuss in die Fanghandecke bezwingt. Ken André Olimb hatte dem Keeper die Sicht genommen.
44.
15:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Düsseldorfer EG)
Jensen hatte im Zuge der letzten Wolfsburger Chance zu heftig nachgehakt und muss für zwei Minuten raus.
Jensen hatte im Zuge der letzten Wolfsburger Chance zu heftig nachgehakt und muss für zwei Minuten raus.
44.
15:46
Plötzlich taucht Eric Valentin vor dem Düsseldorfer Tor auf und manövriert die Scheieb aus kurzer Distanz nur um Zentimeter am kasten vorbei. Das war knapp!
42.
15:45
Spannend ist es hier schon allein wegen des knappen Resultats, aber gibt es jetzt auch mal wieder Torchancen zu sehen? Maximilian Adam kurvt nach einem Düsseldorfer Puckverlust in der eigenen Zone mal durch den Slot, schließt aber nicht ab. Auf der Gegenseite schubst Marco Nowak das Hartgummi in die Arme von Pickard.
41.
15:41
Beginn 3. Drittel
40.
15:26
Drittelfazit:
Die Grizzlys Wolfsburg drehen im Mittelabschnitt die Partie gegen die Düsseldorfer EG und gehen mit einem 2:1 in die finalen 20 Minuten! Die DEG hatte lange Zeit alles im Griff, leistete sich aber zwei Strafzeiten und die zweite nutzte Wolfsburg zum Ausgleich. Keine zwei Minuten später klingelte es erneut im Düsseldorfer Kasten, weil Gerrit Fauser sein 100. DEL-Tor verbuchen konnte. Viel mehr war auch in diesem zweiten Drittel nicht los. Beide Mannschaften sind in der Offensive eher ideenlos unterwegs und die Goalies erleben einen ruhigen Nachmittag.
Die Grizzlys Wolfsburg drehen im Mittelabschnitt die Partie gegen die Düsseldorfer EG und gehen mit einem 2:1 in die finalen 20 Minuten! Die DEG hatte lange Zeit alles im Griff, leistete sich aber zwei Strafzeiten und die zweite nutzte Wolfsburg zum Ausgleich. Keine zwei Minuten später klingelte es erneut im Düsseldorfer Kasten, weil Gerrit Fauser sein 100. DEL-Tor verbuchen konnte. Viel mehr war auch in diesem zweiten Drittel nicht los. Beide Mannschaften sind in der Offensive eher ideenlos unterwegs und die Goalies erleben einen ruhigen Nachmittag.
40.
15:22
Ende 2. Drittel
40.
15:21
Nur einmal kommen die Gäste ordentlich in Position und da fliegt der Versuch von Barta klar am kasten vorbei. Die Grizzlys überstehen die Unterzahl schadlos und dürfen wieder auffüllen. Noch 25 Sekunden bis zur Pause.
39.
15:20
Im ersten Powerplay hatte die DEG gleich zugeschlagen und die Führung erzielt. Klingelt es diesmal auch wieder im Wolfsburger Kasten? Die ersten 60 Sekunden verrinnen ohne nennenswerte Ereignisse.
38.
15:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Armin Wurm (Grizzlys Wolfsburg)
Armin Wurm checkt Luke Adam deutlich zu hart in die Bande und wandert für 120 Sekunden hinter die Scheibe.
Armin Wurm checkt Luke Adam deutlich zu hart in die Bande und wandert für 120 Sekunden hinter die Scheibe.
36.
15:17
Nach wie vor ist das hier kein Chancenfestival. Beide Teams tun isch unheimlich schwer, zwingende Abschlüsse zu kreieren und lassen den gegnerischen Goalie größtenteils in Ruhe. Machacek taucht mal wieder vor Niederberger auf, verfehlt aber die Scheibe.
34.
15:13
Die DEG sucht nach einer Antwort und hat die Schlagzahl wieder erhöht. Luke Adam versucht es aus zentraler Position im hohen Slot und wird gerade noch geblockt. Wenig später versucht er, Pickard zu umkurven, wird dabei aber ebenfalls abgedrängt.
31.
15:08
Mit seinem 100. DEL-Treffer dreht Gerrit Fauser die Partie! Und ganz aus dem Nichts kam diese Entwicklung nicht. Wolfsburg war zuletzt gegen zu passive Düsseldorfer wieder stärker geworden.
30.
15:04
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:1 durch Gerrit Fauser
Wolfsburg dreht die Partie innerhalb von 90 Sekunden! Gerrit Fauser trägt die Scheibe ins gegnerische Drittel und zieht mangels Alternativen einfach mal ab. Die Scheibe rauscht an einem Verteidiger vorbei und schlägt unhaltbar für Niederberger im rechten Winkel ein!
Wolfsburg dreht die Partie innerhalb von 90 Sekunden! Gerrit Fauser trägt die Scheibe ins gegnerische Drittel und zieht mangels Alternativen einfach mal ab. Die Scheibe rauscht an einem Verteidiger vorbei und schlägt unhaltbar für Niederberger im rechten Winkel ein!
29.
15:02
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:1 durch Spencer Machacek
Ausgleich! Brent Aubin täuscht zunächste inen Schuss an und brignt die SCheibe dann aber nur scharf flach in den Slot. Dort stochert zunächst Busch gegen Niederberger, bevor Machacek das Ding aus kurzer Distanz über die Linie drückt.
Ausgleich! Brent Aubin täuscht zunächste inen Schuss an und brignt die SCheibe dann aber nur scharf flach in den Slot. Dort stochert zunächst Busch gegen Niederberger, bevor Machacek das Ding aus kurzer Distanz über die Linie drückt.
28.
15:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Barta (Düsseldorfer EG)
Barta tut so, als könne er überhaupt nicht verstehen, warum er jetzt auf die Strafbank soll. Dabei war das Beinstellen gegen Jeff Likens offensichtlich.
Barta tut so, als könne er überhaupt nicht verstehen, warum er jetzt auf die Strafbank soll. Dabei war das Beinstellen gegen Jeff Likens offensichtlich.
26.
14:57
Viel ist noch nicht passiert in diesem Mittelabschnitt. Beide Goalies sind nach wie vor ohne wirklichen Arbeitseinsatz. Reid Gardiner versucht es mit einem Schlenzer aus dem hohen Slot, doch auch der kommt nicht durch bis zu Chet Pickard.
24.
14:54
Diesmal sind die Grizzlys nicht annähernd so gefährlich wie in der erste Überzahl und bekommen nicht einen einzigen Schuss auf den Kasten von Niederberger. Düsseldorf ist wieder vollzählig.
22.
14:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Rihards Bukarts (Düsseldorfer EG)
Das kommt den Gastgebern gerade recht! Bukarts wandert wegen Hakens in die Kühlbox und beschert Wolfsburg das zweite Powerplay.
Das kommt den Gastgebern gerade recht! Bukarts wandert wegen Hakens in die Kühlbox und beschert Wolfsburg das zweite Powerplay.
22.
14:51
Diesmal kommt Düsseldorf besser rein und diktiert das Tempo. Vor allem in der Zentrale arbeiten die Hausherren nach wie vor deutlich besser.
21.
14:50
Weiter gehts!
21.
14:49
Beginn 2. Drittel
20.
14:34
Drittelfazit:
Mit einer 1:0-Führung für die Gäste aus Düsseldorf geht es in die erste Pause! Dabei waren die Grizzlys deutlich besser ins Match gestartet und hielten Mathias Niederberger zunächst ganz schön in Bewegung. Im ersten Powerplay zeigte sich die DEG dann aber eiskalt und ging durch Olimb in Führung. Fortan wurden die Rheinländer stärker und ließen Wolfsburg kaum noch zur Entfaltung kommen. Insgesamt hatten beide Torhüter bis zur Pause kaum noch etwas zu tun. Gleich gehts weiter mit dem Mittelabschnitt in der Wolfsburger Eis-Arena!
Mit einer 1:0-Führung für die Gäste aus Düsseldorf geht es in die erste Pause! Dabei waren die Grizzlys deutlich besser ins Match gestartet und hielten Mathias Niederberger zunächst ganz schön in Bewegung. Im ersten Powerplay zeigte sich die DEG dann aber eiskalt und ging durch Olimb in Führung. Fortan wurden die Rheinländer stärker und ließen Wolfsburg kaum noch zur Entfaltung kommen. Insgesamt hatten beide Torhüter bis zur Pause kaum noch etwas zu tun. Gleich gehts weiter mit dem Mittelabschnitt in der Wolfsburger Eis-Arena!
20.
14:31
Ende 1. Drittel
20.
14:30
Die letzte Minute des ersten Drittels läuft und die Hausherren bauen von hinter dem eigenen Tor nochmal in Ruhe auf. Gibt es noch einen Abschluss?
18.
14:29
Momentan wird hier vor allem Eishockey gearbeitet. Die beiden Goalies können sich in Ruhe anschauen, wie es in der neutralen Zone zur Sache geht und es an den Banden immer wieder scheppert.
16.
14:26
Mit der Führung im Rücken spielen die Gäste nun plötzlich deutlich selbstbewusster und lassen kaum noch Wolfsburger Angriffe zu. Nijenhuis versucht es mal auf eigene Faust, kommt aber nicht durch bis zu Niederberger.
14.
14:24
Wie verkraften die Gastgeber diesen Rückschlag? Zehn Minuten war Wolfsburg klar das bessere Team, dann die fragwürdige Unterzahl als nach einem Gerangel nur Aubin runter musste und letztlich im zweiten Versuch der Düsseldorfer Treffer. Pat Cortina sieht ganz schön bedient aus.
12.
14:20
Tor für Düsseldorfer EG, 0:1 durch Ken André Olimb
Jetzt aber! Die DEG zeigt ein ganz starkes Powerplay und bewegt die Scheibe unheimlich schnell. das Spielgerät wandert von links einmal quer durch den Slot und von rechts nagelt Ken André Olimb das Ding stark in den rechten Giebel!
Jetzt aber! Die DEG zeigt ein ganz starkes Powerplay und bewegt die Scheibe unheimlich schnell. das Spielgerät wandert von links einmal quer durch den Slot und von rechts nagelt Ken André Olimb das Ding stark in den rechten Giebel!
11.
14:20
Mit dem ersten Torschuss gehen die Gäste in Führung! Oder doch nicht? Nach einem Schuss von Marco Nowak hatte Chet Pickard die Scheibe klatschen lassen und Jerome Flaake cool abgestaubt. Düsseldorf jubelt bereits, doch das Tor zählt nicht, weil offenbar bereits abgepfiffen war.
11.
14:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brent Aubin (Grizzlys Wolfsburg)
11.
14:16
Nach einem etwas übertriebenen Check von Chad Nehring an der Bande, geht es erstmals rund. Brent Aubin mischt munter mit und wandert deshalb anschließend als erster Wolfsburger auf die Bank.
10.
14:13
Düsseldorf wartet auch nach zehn gespielten Minuten weiter auf den ersten Torschuss. Marco Nowak tankt sich zwar mal gegen drei Grizzlys durch, wird aber im letzten Moment noch abgedrängt. Da ist noch jede Menge Luft nach oben bei den Gelb-Roten.
8.
14:11
Auch diesmal zeigen die Gastgeber ein ordentliches Überzahlspiel und lassen den Puck schön zirkulieren. Nach Querpass von Garrett Festerling hat Sebastian Furchner aus zentraler Position die beste Chance, kann Mathias Niederberger aber nicht bezwingen.
7.
14:09
Allzu brillant war das Wolfsburger Powerplay in dieser Saison bisher nicht, doch zuletzt war ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. In Mannheim fielen beide Grizzlys-Treffer in Überzahl.
6.
14:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Bernhard Ebner (Düsseldorfer EG)
Die erste Strafe geht gegen die DEG! Bernhard Ebner muss nach einem klaren Halten hinter dem eigenen Tor in die Box.
Die erste Strafe geht gegen die DEG! Bernhard Ebner muss nach einem klaren Halten hinter dem eigenen Tor in die Box.
5.
14:06
Gerrit Fauser feuert von links aus spitzem Winkel drauf und verbucht Mathias Niederberger den nächsten Save. Düsseldorf befreit sich derweil so langsam und gewinnt die Scheibe durch intensives Forechecking ein ums andere Mal hoch, konnte aber noch keinen Torschuss verbuchen.
3.
14:04
Die Anfangsphase gehört den Hausherren. Wolfsburg macht enormen Druck und ist bemüht, die Scheibe immer wieder aufs Tor zu bringen. Daran hat es in den letzten Wochen gemandelt und das soll heute wohl anders werden.
1.
14:02
Niederberger muss gleich ran! Wolfsburg chippt die Scheibe in den Slot, wo Festerling ackert und die Scheibe irgendwie Richtung Tor bringt. Der Düsseldorfer Keeper fährt die Fanghand aus und pariert sicher.
1.
14:01
Auf gehts! Chet Pickard beginnt im Kasten der Grzzlys, Mathias Niederberger darf einmal mehr für die DEG starten. Das erste Bully geht an die Gäste.
1.
14:00
Spielbeginn
13:57
In der Vorsaison konnte die DEG drei der vier Aufeinandertreffen mit den Grizzlys für sich entscheiden. Das erste Duell der aktuellen Saison rückt derweil immer näher. Die Teams haben das Eis bereits befahren und in wenigen Augenblicken gibts das erste Bully in der Eis-Arena!
13:45
Die Gäste kommen derweil mit Rückenwind in die Autostadt. Das 2:1 nach Penaltyschießen gegen den rheinischen Rivalen aus Krefeld war nicht nur ein umjubelter Derbysieg, sondern auch der sechste Erfolg in Serie für die DEG. Düsseldorf liegt derzeit auf Rang fünf und könnte heute bis auf Platz drei klettern. Dazu müsste allerdings mal wieder ein Dreier her und die waren zuletzt selten. Vier der vergangenen sechs Erfolge besiegelten die Rheinländer erst jenseits der 60 Minuten.
13:35
Die Euphorie des guten Starts ist bei den Hausherren wieder verflogen. Nach drei Siegen am Stück gab es für die Grizzlys zuletzt vier Pleiten in Serie und man ist wieder in der unteren Tabellenhälfte angekommen. Ein Sieg könnte die Niedersachsen heute allerdings gleich wieder bis auf Rang sechs hochspülen. Dazu müssten sich die Männer von Pat Cortina aber mal wieder etwas stabiler präsentieren. In Mannheim hatte Wolfsburg zuletzt mit 2:1 in Führung gelegen, war im Mitteldrittel aber völlig eingebrochen und mit einem 2:5 heimgefahren.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zum neunten Spieltag der DEL! Die Grizzlys aus Wolfsburg haben um 14 Uhr die Düsseldorfer EG zu Gast in der Eis-Arena!