Eishockey
DEL
60.
21:37
Fazit:
Die Fischtown Pinguins rehabilitieren sich von der 0:6-Klatsche vom vergangenen Freitag und gewinnen in der Domstadt mit 5:2. Schlussendlich fällt das Ergebnis vielleicht ein wenig zu hoch aus, in der Summe treten die drei Punkte aber absolut zurecht die Reise mit nach Bremerhaven an, denn die Nordlichter waren über 60 Minuten das aktivere, das gefährlichere Team auf dem Eis. Auch in der Defensive machten die Gäste durchweg den besseren Eindruck und schnappten sich im Schlussdrittel die verdiente Führung, auf die Köln zunächst aber noch die passende Antwort fand. Die Entscheidung fiel dann in der 57. Minute, in der Taylor Aronson eine Unterzahl provozierte, die Bremerhaven ausnutzte und den Sieg auf den Weg brachte. Ein weiteres Tor in Überzahl und ein Empty-Net-Goal Sekunden vor Schluss machten den Auswärtserfolg perfekt.
Die Fischtown Pinguins rehabilitieren sich von der 0:6-Klatsche vom vergangenen Freitag und gewinnen in der Domstadt mit 5:2. Schlussendlich fällt das Ergebnis vielleicht ein wenig zu hoch aus, in der Summe treten die drei Punkte aber absolut zurecht die Reise mit nach Bremerhaven an, denn die Nordlichter waren über 60 Minuten das aktivere, das gefährlichere Team auf dem Eis. Auch in der Defensive machten die Gäste durchweg den besseren Eindruck und schnappten sich im Schlussdrittel die verdiente Führung, auf die Köln zunächst aber noch die passende Antwort fand. Die Entscheidung fiel dann in der 57. Minute, in der Taylor Aronson eine Unterzahl provozierte, die Bremerhaven ausnutzte und den Sieg auf den Weg brachte. Ein weiteres Tor in Überzahl und ein Empty-Net-Goal Sekunden vor Schluss machten den Auswärtserfolg perfekt.
60.
21:30
Spielende
60.
21:29
Tor für Fischtown Pinguins, 2:5 durch Ross Mauermann
Mauermann vollstreckt! Kaum ist der Schlussmann vom Eis, da verlieren die Haie den Puck in der Offensive und Fischtown macht das Spiel schnell. Ein Pass über die Bande später, ist Ross Mauermann vorne enteilt und schiebt das Spielgerät ins verwaiste Gehäuse.
Mauermann vollstreckt! Kaum ist der Schlussmann vom Eis, da verlieren die Haie den Puck in der Offensive und Fischtown macht das Spiel schnell. Ein Pass über die Bande später, ist Ross Mauermann vorne enteilt und schiebt das Spielgerät ins verwaiste Gehäuse.
60.
21:29
Mike Stewart wirft nochmal alles rein und holt seinen Goalie vom Eis!
59.
21:28
Bremerhaven hat noch Lust und sucht im Überzahl weiter den Weg zum Netz. Beim Schuss von Carson McMillan ist aber Hannibal Weitzmann mit der Fanghand zur Stelle.
58.
21:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabio Pfohl (Kölner Haie)
Pfohl brennen die Sicherungen durch! Nach drei verpatzten Anspielen hat der Referee genug und schickt den Kölner auf die Strafbank. Der Übeltäter ist mit der Entscheidung überhaupt nicht einverstanden und zerdeppert sein Arbeitsgerät am Plexiglas.
Pfohl brennen die Sicherungen durch! Nach drei verpatzten Anspielen hat der Referee genug und schickt den Kölner auf die Strafbank. Der Übeltäter ist mit der Entscheidung überhaupt nicht einverstanden und zerdeppert sein Arbeitsgerät am Plexiglas.
58.
21:24
Tor für Fischtown Pinguins, 2:4 durch Jan Urbas
Urbas legt noch einen nach! Mit einem schnellen Steilpass schicken die Gäste ihren Routinier die linke Seite runter. Im Anspielkreis angekommen holt der Stürmer aus und schleudert das Spielgerät trocken in den langen Winkel.
Urbas legt noch einen nach! Mit einem schnellen Steilpass schicken die Gäste ihren Routinier die linke Seite runter. Im Anspielkreis angekommen holt der Stürmer aus und schleudert das Spielgerät trocken in den langen Winkel.
58.
21:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jon Matsumoto (Kölner Haie)
Schon wieder geht der Arm hoch und Jon Matsumoto darf für zwei Minuten Platz nehmen. Der Angreifer sitzt für übertriebene Härte.
Schon wieder geht der Arm hoch und Jon Matsumoto darf für zwei Minuten Platz nehmen. Der Angreifer sitzt für übertriebene Härte.
57.
21:21
Tor für Fischtown Pinguins, 2:3 durch Justin Feser
Bremerhaven trifft kurios! Alex Friesen knallt den Puck im Powerplay aus dem linken Rückraum in den Slot und serviert für Carson McMillan der leicht abfälscht. Das Hartgummi landet am rechten Pfosten, wo Justin Feser lauert und den Puck aufs Netz drückt. Im ersten Moment scheint es so, als ob Kölns Keeper da tatsächlich dran war, der Videobweis zeigt jedoch, das ein Loch im Netz den Eindruck getrügt hat.
Bremerhaven trifft kurios! Alex Friesen knallt den Puck im Powerplay aus dem linken Rückraum in den Slot und serviert für Carson McMillan der leicht abfälscht. Das Hartgummi landet am rechten Pfosten, wo Justin Feser lauert und den Puck aufs Netz drückt. Im ersten Moment scheint es so, als ob Kölns Keeper da tatsächlich dran war, der Videobweis zeigt jedoch, das ein Loch im Netz den Eindruck getrügt hat.
57.
21:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Taylor Aronson (Kölner Haie)
Jetzt wird es brenzlig für die Gastgeber! Hinter dem eigenen Gehäuse hat der Vorbereiter des Ausgleichs sein Arbeitsgerät nicht unter Kontrolle und trifft Brock Hooton im Gesicht.
Jetzt wird es brenzlig für die Gastgeber! Hinter dem eigenen Gehäuse hat der Vorbereiter des Ausgleichs sein Arbeitsgerät nicht unter Kontrolle und trifft Brock Hooton im Gesicht.
57.
21:19
Jan Urbas rauscht mit der Scheibe am Schläger in die Offensive und tanzt sich mit einem Spin-O-Rama an Dominik Tiffels vorbei. Es folgt ein Abschluss mit der Rückhand, der jedoch deutlich am langen Winkel vorbei saust.
56.
21:18
Der Ausgleich hat auch die Ränge der Lanxess Arena, die in den letzten zehn Minuten in bedrücktes Schweigen verfallen waren, wieder belebt. Es winkt eine heiße Schlussphase!
55.
21:16
Bremerhaven schaltete postwendend wieder hoch und positioniert sich vor dem Kölner Tor. Am langen, linken Pfosten lauert Patch Alber auf einen Querpass, doch die Haie können entscheidend stören.
54.
21:12
Tor für Kölner Haie, 2:2 durch Alexander Oblinger
Aus. Dem. Nichts! Knapp 15 Minuten findet die Offensive der Rheinländer hier kaum statt und dann kommt Taylor Aronson. Völlig unbedrängt kann der Verteidiger an der blauen Linie ausholen und den Puck halbhoch in das Getümmel im Slot donnern. Unterwegs wird die Scheibe wohl von Alexander Oblinger abgefälscht und landet krachend im linken Knick.
Aus. Dem. Nichts! Knapp 15 Minuten findet die Offensive der Rheinländer hier kaum statt und dann kommt Taylor Aronson. Völlig unbedrängt kann der Verteidiger an der blauen Linie ausholen und den Puck halbhoch in das Getümmel im Slot donnern. Unterwegs wird die Scheibe wohl von Alexander Oblinger abgefälscht und landet krachend im linken Knick.
53.
21:12
Kontrolliert und moderiert wird das Geschehen dabei von der Defensive der Pinguins, die die Bemühungen der Hausherren meist schon im Mitteleis abfängt. Umschalten tun die Seestädter allerdings nur noch selten.
52.
21:10
Die letzten Minuten haben keinen allzu großen Unterhaltungswert. Während sich die Haie mühen, irgendwie wieder zu ihrem Gameplan zurück zu finden, machen die Nordlichter auch nicht mehr als unbedingt nötig.
50.
21:08
Während die Domstädter langsam etwas blutleer daherkommen, haben einige Pinguins offensichtlich die zweite Luft gefunden. So tankt, tanzt und kämpft sich Brock Hooton gleich an drei Kölnern vorbei, verheert sich dann aber vor dem Abschluss.
49.
21:06
Kaum ist die Unterzahl überstanden, sind auch schon die Gäste wieder am Zug. Dominik Uher schiebt sich nochmal rechts an den Verteidigern vorbei, schickt das Hartgummi aber direkt in die Fänge von Hannibal Weitzmann. Powerbreak!
48.
21:03
Taylor Aronson will das Spiel in Überzahl schnell machen und hebt den Puck zum Dump and Chase über die Verteidiger. Das Ende vom Lied ist ein Icing mit anschließendem Anspiel in der neutralen Zone.
47.
21:02
Wirklich problematisch ist das Ganze aber noch nicht gewesen, weil die Kölner ein katastrophales Powerplay spielen und auch dieses Mal gar nicht erst in die Formation finden. Abschlüsse gibt es entsprechend auch keine zu vermelden.
46.
21:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stefan Espeland (Fischtown Pinguins)
In der Statistik stellen die Fischtown Pinguins eigentlich das fairste Team der Liga, das bisher die wenigsten Hinausstellungen kassierte. Heute steht die Uhr der Gäste allerdings schon bei zehn Strafminuten.
In der Statistik stellen die Fischtown Pinguins eigentlich das fairste Team der Liga, das bisher die wenigsten Hinausstellungen kassierte. Heute steht die Uhr der Gäste allerdings schon bei zehn Strafminuten.
46.
21:00
Pascal Zerressen kann nochmal einen Abschluss verbuchen, doch der Versuch aus dem linken Rückraum saust direkt zu Tomáš Pöpperle, der keine Probleme damit hat, die Scheibe zu sichern.
45.
20:59
Die Rheinländer reagieren ernüchtert, beißen sich beim Weg in die Offensive die Zähne aus und sehen sich im Umkehrschluss gleich weiteren Angriffen der Nordlichter ausgesetzt.
44.
20:55
Tor für Fischtown Pinguins, 1:2 durch Miha Verlič
Bremerhaven geht wieder in Führung! In der linken Rundung behauptet sich Fischtowns Top-Scorer im Duell mit Dominik Tiffels und spielt den Puck zurück auf Ross Mauermann. Der Linksaußen feuert die Scheibe kurz etschlossen auf den Kasten und zwingt Hannibal Weitzmann zu Abpraller. Die Scheibe landet am linken Pfosten, wo erneut Miha Verlič zur Stelle ist und das Spielgerät in die Maschen drückt.
Bremerhaven geht wieder in Führung! In der linken Rundung behauptet sich Fischtowns Top-Scorer im Duell mit Dominik Tiffels und spielt den Puck zurück auf Ross Mauermann. Der Linksaußen feuert die Scheibe kurz etschlossen auf den Kasten und zwingt Hannibal Weitzmann zu Abpraller. Die Scheibe landet am linken Pfosten, wo erneut Miha Verlič zur Stelle ist und das Spielgerät in die Maschen drückt.
43.
20:54
Bei den Haien will indes Frederik Tiffels die ersten Akzente setzen und kommt mit dem Hartgummi über die rechte Seite. Hier macht jedoch Cory Quirk den Weg zu und hält den Angreifer an der Bande.
42.
20:52
Bremerhaven kommt ganz ordentlich aus der Kabine und verlegt das Geschehen erstmal vor das Gehäuse der Hausherren. Mike Moore will die Schieb am rechten Pfosten über die Linie stochern, bekommt den Puck aber nicht an Hannibal Weitzmann vorbei.
41.
20:50
Das dritte Drittel läuft! Schnappt sich noch eine Seite den Dreier oder geht's zum Abschluss des Spieltags nochmal in die Overtime?
41.
20:50
Beginn 3. Drittel
40.
20:36
Drittelfazit:
Fischtown lässt die Zügel im Mitteldrittel locker und bringt die Haie ins Spiel, die sich postwendend mit dem Ausgleich bedanken - Es steht 1:1. Im Vergleich zum Startdurchgang taten sich beide Seiten nach der ersten Pause schwer und lieferten sich ein deutlich zäheres Duell. Weniger Torschüsse, schwache Powerplays und viele Unterbrechungen waren die Folge. Erst abseits der 35. Minute kam wieder Spannung auf, weil Köln einen Penalty vergab und plötzlich wieder die eigene Offensive entdeckte. So dauerte es kaum drei Minuten, bis die Domstädter den Puck in die Maschen bugsierten. Im Schlussabschnitt ist somit wieder alles offen.
Fischtown lässt die Zügel im Mitteldrittel locker und bringt die Haie ins Spiel, die sich postwendend mit dem Ausgleich bedanken - Es steht 1:1. Im Vergleich zum Startdurchgang taten sich beide Seiten nach der ersten Pause schwer und lieferten sich ein deutlich zäheres Duell. Weniger Torschüsse, schwache Powerplays und viele Unterbrechungen waren die Folge. Erst abseits der 35. Minute kam wieder Spannung auf, weil Köln einen Penalty vergab und plötzlich wieder die eigene Offensive entdeckte. So dauerte es kaum drei Minuten, bis die Domstädter den Puck in die Maschen bugsierten. Im Schlussabschnitt ist somit wieder alles offen.
40.
20:31
Ende 2. Drittel
40.
20:30
Am anderen Ende verzeichnet Cory Quirk mal wieder eine Chance für die Gäste. Hannibal Weitzmann hat aber gute Sicht, macht die rechte Ecke dicht und brauch dann nur noch abwehren.
39.
20:29
Jason Akeson versucht es schlitzohrige seinem Kollegen gleich zu tun und hämmert einfach mal aus spitzem Winkel drauf. Dieses Mal lässt sich der Pinguins Golie aber nicht überrumpeln und wehrt mit dem Pad ab.
38.
20:25
Tor für Kölner Haie, 1:1 durch Fabio Pfohl
Und dann ist das Ding plötzlich drin! Nach gewonnenem Zweikampf an der Bande schiebt Fabio Pfohl den Puck hinter das Gehäuse der Gäste und spielt das Hartgummi in die linke Rundung zu Frederik Tiffels, der sich kurz umschaut und dann den Rückpass sucht. Inzwischen frei am rechten Pfosten, nimmt der Angreifer Maß und zimmert die Schiebe zielgenau in den kurzen Knick. Den hätte Tomáš Pöpperle wohl haben müssen.
Und dann ist das Ding plötzlich drin! Nach gewonnenem Zweikampf an der Bande schiebt Fabio Pfohl den Puck hinter das Gehäuse der Gäste und spielt das Hartgummi in die linke Rundung zu Frederik Tiffels, der sich kurz umschaut und dann den Rückpass sucht. Inzwischen frei am rechten Pfosten, nimmt der Angreifer Maß und zimmert die Schiebe zielgenau in den kurzen Knick. Den hätte Tomáš Pöpperle wohl haben müssen.
38.
20:25
Das Geschehen auf dem Eis ist seit dem Penalty für die Hausherren ziemlich wild. Köln rennt mutig an, lässt dabei aber einen klaren Aufbau vermissen. Bremerhaven hingegen wirkt komplett von der Rolle.
36.
20:24
Marcel Müller mit der nächste guten Torchance für die Gastgeber. Der Schuss aus dem rechten Ansspielkreis scheitert aber am rechten Beinschoner von Bremerhavens Keeper.
35.
20:22
Penalty verschossen von Jason Akeson (Kölner Haie)
Jason Akeson tritt an, probiert es aber ganz platt und schießt den Puck direkt gegen die Schoner des Goalies.
Jason Akeson tritt an, probiert es aber ganz platt und schießt den Puck direkt gegen die Schoner des Goalies.
35.
20:21
Penalty für die Kölner Haie!
Mit einem Pass aus dem Rückraum schicken die Haie Sebastian Uvira ins Breakaway. Vor dem Kasten will der Kölner quer ziehen, wird aber von Tomáš Pöpperle behindert, der in bester Hasek-Manier aus dem Kasten stürmt. Der Stürmer stolpert, kommt trotzdem zum Schuss, trifft aber nur den Pfosten.
Mit einem Pass aus dem Rückraum schicken die Haie Sebastian Uvira ins Breakaway. Vor dem Kasten will der Kölner quer ziehen, wird aber von Tomáš Pöpperle behindert, der in bester Hasek-Manier aus dem Kasten stürmt. Der Stürmer stolpert, kommt trotzdem zum Schuss, trifft aber nur den Pfosten.
34.
20:20
Kaum sind die Gäste wieder komplett, da ist Carson McMillan auf der rechten Seite durch und versucht die Scheibe mit der Rückhand in die Zentrale zu legen. Der Passversuch mutiert unterwegs zum Schuss und zwingt Hannibal Weitzmann zur Glanzparade mit dem Pad.
33.
20:19
So richtig will der Knoten bei den Rheinländern aber nicht platzen. Trotz Überzahl bleiben den Hausherren nur die Schüsse aus der zweiten Reihe, die allesamt am Ziel vorbei fliegen. So vergeht auch diese Chance ungenutzt.
32.
20:17
Zum ersten Mal bekommen die Gastgeber ihre Überlegenheit im Powerplay auch ausgespielt. Jason Bast nagelt von links drauf, doch Tomáš Pöpperle ist dran und schickt den Puck an seinem Gehäuse vorbei.
31.
20:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Weber (Fischtown Pinguins)
Nach Kölns Colin Ugbekile sammelt auf Seiten der Bremerhavener auch Will Weber seine zweite Hinausstellung der Partie. Der Torschütze sitzt erneut wegen unkorrekter Ausrüstung.
Nach Kölns Colin Ugbekile sammelt auf Seiten der Bremerhavener auch Will Weber seine zweite Hinausstellung der Partie. Der Torschütze sitzt erneut wegen unkorrekter Ausrüstung.
30.
20:14
Köln lässt das Hartgummi im Drittel der Pinguins kreisen und bringt Jason Akeson an der Blauen in Stellung. Mit einem satten Schlagschuss schickt der Top-Scorer der Domstädter das Spielgerät in den Slot, wo das Ding aber am Kasten vorbei gedrückt wird.
29.
20:10
Das wäre es gewesen! Bim Ablauf der Unterzahl hat Pascal Zerressen eine Idee und versucht den zurückgekehrten Colin Ugbekile auf die Reise zu schicken. Der lange Steilpass kommt dann aber deutlich zu steil für den Youngster und landet im Icing. Powerbreak!
28.
20:10
Im Gegensatz zu den Hausherren finden die Nordlichter zwar erneut schnell in die passende Formation, gefährliche Abschlüsse sucht man aber auch hier vergebens. Stattdessen können die Rheinländer einen Konter in Unterzahl fahren, der erst beim Schlussmann der Gäste endet.
27.
20:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colin Ugbekile (Kölner Haie)
Jetzt dürfen wieder die Pinguins ins Powerplay, weil Colin Ugbekile hinter dem eigenen Kasten Jan Urbas zu Boden reißt.
Jetzt dürfen wieder die Pinguins ins Powerplay, weil Colin Ugbekile hinter dem eigenen Kasten Jan Urbas zu Boden reißt.
26.
20:07
Und dann das! Kurz nach der Rückkehr von Patch Alber ergibt sich dann doch noch eine gute Möglichkeit für die Gastgeber. Fabio Pfohl und Marcel Müller schieben sich die Scheibe in einem 2-auf-1 hin und her. Schlussendlich kommt Ersterer am linken Pfosten zum Abschluss, doch Tomáš Pöpperle wehrt sicher ab.
25.
20:05
Das war gar nichts! Köln verschenkt die Überzahl vorne anstandslos, ohne einen einzigen Torschuss zu verzeichnen, und sieht sah sich teilweise trotz Überzahl hinten in Bedrängnis.
24.
20:04
Anders als im vergangenen Powerplay, tun sich die Kölner dieses Mal erneut ziemlich schwer. Bremerhaven hat kaum Probleme die Hausherren schon in der neutralen Zone abzublocken. Geht es doch mal darüber hinaus, steht ein Hai im Abseits.
23.
20:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patch Alber (Fischtown Pinguins)
Im zweiten Durchgang machen die Gäste den Anfang auf der Strafbank. Im Drittel der Haie packt sich Patch Alber seinen Gegenspieler einen Moment zu lange und zieht zwei Minuten wegen "Halten".
Im zweiten Durchgang machen die Gäste den Anfang auf der Strafbank. Im Drittel der Haie packt sich Patch Alber seinen Gegenspieler einen Moment zu lange und zieht zwei Minuten wegen "Halten".
22.
19:59
Das sieht auch gleich gut aus, was die Domstädter da anbieten. Jason Akeson schickt den Puck aus dem linken Rückraum in den Slot und bedient Jason Bast in der Zentrale. Der Angreifer kommt aber nicht mehr richtig ran und die Schiebe landet bei Tomáš Pöpperle.
21.
19:58
Hinein ins zweite Drittel! Den Haien bleiben noch eine Minute und zehn Sekunden in Überzahl.
21.
19:58
Beginn 2. Drittel
20.
19:43
Drittelfazit:
Die Kölner Haie starten mit stotterndem Motor in das Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins und sehen sich nach 20 Minuten mit 0:1 im Hintertreffen. Dabei verschliefen die Rheinländer vor allem die Anfangsmomente, was die Nordlichter sofort ausnutzten und schon in der zweiten Minute zur Führung trafen. Erst danach fanden die Domstädter besser ins Geschehen, erspielten sich die ersten Druckphasen und hatten in der zehnten Minute eine dicke Möglichkeit zum Ausgleich, die Tiffels jedoch nicht ausnutzen konnte. In der Folge gab es Powerplays auf beiden Seiten, die für eine hochkarätige Chancen sorgten, Tore fielen bisher aber keine mehr.
Die Kölner Haie starten mit stotterndem Motor in das Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins und sehen sich nach 20 Minuten mit 0:1 im Hintertreffen. Dabei verschliefen die Rheinländer vor allem die Anfangsmomente, was die Nordlichter sofort ausnutzten und schon in der zweiten Minute zur Führung trafen. Erst danach fanden die Domstädter besser ins Geschehen, erspielten sich die ersten Druckphasen und hatten in der zehnten Minute eine dicke Möglichkeit zum Ausgleich, die Tiffels jedoch nicht ausnutzen konnte. In der Folge gab es Powerplays auf beiden Seiten, die für eine hochkarätige Chancen sorgten, Tore fielen bisher aber keine mehr.
20.
19:39
Ende 1. Drittel
20.
19:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Weber (Fischtown Pinguins)
Kurz vor dem Ende des ersten Drittels wird Will Weber im Zweikampf der Helm vom Kopf gerissen. Ungeachtet der verlorenen Arbeitsmaterials, spielt der Pinguin munter weiter und zieht dafür zwei Minuten wegen "unkorrekter Ausrüstung".
Kurz vor dem Ende des ersten Drittels wird Will Weber im Zweikampf der Helm vom Kopf gerissen. Ungeachtet der verlorenen Arbeitsmaterials, spielt der Pinguin munter weiter und zieht dafür zwei Minuten wegen "unkorrekter Ausrüstung".
19.
19:36
Auf der anderen Seite sorgt Dominik Uher noch einmal für Unruhe und versucht einen Schuss aus dem Rückraum gefährlich abzufälschen. Richtig dran kommt der Angreifer zwar nicht, die zwei verbleibenden Verteidiger und den Keeper bekommt der Bremerhavener trotzdem ganz ordentlich beschäftigt.
18.
19:35
Wieder mit voller Stärke auf dem Eis, wollen die Gastgeber gleich die nächste Offensive starten. In der linken Rundung bekommt es Alexander Oblinger allerdings mit Mike Moore zu tun und wird von Bremerhavens Kapitän an die Bande genagelt.
17.
19:33
Den Rest der Unterzahl bekommen die Haie dann aber doch recht routiniert runtergespielt und sehen sich keinen weiteren Chancen der Nordlichter ausgesetzt.
16.
19:32
Riesentat von Pascal Zerressen! Mit einem flotten Steilpass bringen die Gäste die Kölner Verteidigung aus dem Konzept und servieren für Justin Feser am rechten Anspielkreis. Der Angreifer lädt sofort durch und schickt den Puck auf die kurze Ecke, doch Zerressen hält rechtzeitig den Schläger dazwischen. Hannibal Weitzmann wäre da wohl nicht mehr rangekommen.
15.
19:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ben Hanowski (Kölner Haie)
Abseits des Geschehens wird Ben Hanowski mit einem "Halten" auffällig und zieht die zweite Strafe gegen die Rheinländer.
Abseits des Geschehens wird Ben Hanowski mit einem "Halten" auffällig und zieht die zweite Strafe gegen die Rheinländer.
15.
19:29
Na hopla! Marcel Müller versucht es im 5-auf-5 mit einem Schuss von der blauen Linie. Unterwegs zum Netz wird das Spielgerät gleich mehrmals abgefälscht und wird dadurch unberechenbar für Bremerhavens Schlussmann. Zum Glück für die Gäste, steht der Goalie aber genau richtig und bekommt die Scheibe eher unfreiwillig an die Schulter.
14.
19:26
Die Kölner stellen zwar das zweitschlechteste Powerplay der Liga, in diesem speziellen Fall wären die Chancen zur Ausbesserung aber durchaus da. Nach Jason Bast, verliert aber auch Sebastian Uvira die Nerven im Slot und verfehlt das Ziel, trotz aussichtsreicher Position, ziemlich deutlich.
13.
19:25
Riesenchance für Jason Bast! Der Angreifer angelt sich das Spielgerät aus dem Gerangel im rechten Anspielkreis und steht anschließend frei vor dem Netz. Trotzdem donnert der Ex-Nürnberger das Hartgummi am Kasten vorbei und an die Bande, von wo das Hartgummi zurück in den Slot springt und schlussendlich unter Tomáš Pöpperle landet.
12.
19:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Carson McMillan (Fischtown Pinguins)
Das war's auch schon wieder mit der Überzahl. Hinter dem Tor der Domstädter verliert Carson McMillan die Balance, kippt nach vorne und trifft im Fall Kevin Gagné mit dem Schläger im Gesicht.
Das war's auch schon wieder mit der Überzahl. Hinter dem Tor der Domstädter verliert Carson McMillan die Balance, kippt nach vorne und trifft im Fall Kevin Gagné mit dem Schläger im Gesicht.
11.
19:22
Bremerhaven ist eigentlich schnell in der Formation und hat in Person von Miha Verlič auch eine gute Möglichkeit zum Abschluss. Der Slowene wartet aber den entscheidenden Moment zu lange und hat dann keine freie Bahn zum Tor mehr.
10.
19:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Colin Ugbekile (Kölner Haie)
Die erste Strafe der Partie geht an die Kölner Haie und trifft den baldigen DEB-Debütanten Colin Ugbekile, der Christian Hilbrich im Zweikampf um die Scheibe behindert.
Die erste Strafe der Partie geht an die Kölner Haie und trifft den baldigen DEB-Debütanten Colin Ugbekile, der Christian Hilbrich im Zweikampf um die Scheibe behindert.
10.
19:18
Das hätte der Ausgleich sein müssen! Mit einem langen Pass hebeln die Hausherren die Verteidigung der Pinguins aus und bringen Frederik Tiffels auf den Weg. Der Angreifer findet sich plötzlich mutterseelenallein vor dem Kasten wieder, scheitert aber im Eins-gegen-Eins an Tomáš Pöpperle. Powerbreak!
9.
19:17
Ist das noch 5-auf-5 oder schon Powerplay? Trotz gleicher Stärke auf beiden Seiten, stehen vor Hannibal Weitzmann nur zwei Verteidiger vier Angreifern gegenüber. Cory Quirk versucht es trotzdem im Alleingang und schickt die Scheibe über den Kasten.
8.
19:15
Glück für den KEC! Mit ein bisschen Dusel bekommen die Gäste das Spielgerät in die Zentrale gemogelt, wo Jan Urbas verlängern will. Im letzten Moment ist dann aber doch ein Kölner dazwischen, bevor Miha Verlič aus dem Slot abdrücken kann.
7.
19:14
Dominik Uher zieht Kreise in der offensiven Zone und sucht nach einer Lücke in der Haie-Abwehr. Schlussendlich entscheidet er sich für einen verdeckten Abschluss aus dem Rückraum, der jedoch abgefälscht wird und deutlich links am Ziel vorbeisegelt.
6.
19:12
Beide Teams gehen in diesen Anfangsminuten wahrlich nicht zimperlich zu Werke. Direkt am eigenen Tor rammt Torschütze Will Weber Fabio Pfohl um und schickt den Angreifer unsanft auf die Eisfläche. Die heimischen Anhänger fordern eine Strafe, doch die bleibt aus.
5.
19:11
Die Haie sind jetzt richtig im Spiel angekommen und sorgen für erste Druckphasen vor dem Gehäuse der Gäste. Sebastian Uvira will links neben dem Gehäuse für Wirbel sorgen, bekommt das Spielgerät aber nicht in die Mitte geschoben.
4.
19:10
Spielerisch geht es ebenfalls wild weiter. Zunächst verpasst Jan Urbas auf der einen Seite das 2:0, kurz darauf ist Jason Akeson für die Kölner nah am Ausgleich. Der abgefälschte Schuss von der linken Seit scheitert jedoch am Außennetz.
3.
19:09
Auweia! Direkt vor den Bänken rauschen Tomas Sykora und Zach Sill frontal ineinander. Beide gehen sofort getroffen zu Boden und müssen anschließend zur Behandlung auf die Bank. Auf dem Eis müssen erstmal die Eismeister ran, um Blutreste vom Feld zu entfernen.
2.
19:04
Tor für Fischtown Pinguins, 0:1 durch Will Weber
Die Pinguins schnappen sich die frühe Führung! Auf der linken Seite zieht Cory Quirk die Abwehr der Kölner auseinander und ebnet damit den Weg für Will Weber. Ein kurzer Steckpass später ist Letzterer auf halblinker Position frei durch und schickt die Scheibe aus kurzer Distanz passgenau in den langen, rechten Knick.
Die Pinguins schnappen sich die frühe Führung! Auf der linken Seite zieht Cory Quirk die Abwehr der Kölner auseinander und ebnet damit den Weg für Will Weber. Ein kurzer Steckpass später ist Letzterer auf halblinker Position frei durch und schickt die Scheibe aus kurzer Distanz passgenau in den langen, rechten Knick.
2.
19:03
Hui, die Haie legen hier sofort ein ordentliches Tempo vor und schicken schnell den ersten Schuss auf den Kasten. Abgefeuert wurde das Ding von Jason Bast, der sich aus dem linken Anspielkreis probierte. In der Fanghand von Tomáš Pöpperle ist aber Schluss.
1.
19:02
Und damit springen wir live rein, in das letzte Hockeyspiel dieses Wochenendes!
1.
19:01
Spielbeginn
18:55
Ganz ähnlich sah es für den KEC auch schon nach dem ersten Aufeinandertreffen mit dem heutigen Gegener aus. Am siebten Spieltag ging das Duell in Bremerhaven bis in die Verlängerung, in der Miha Verlic den Extrapunkt für die Nordlichter sicherte. "Die Partie hätten wir eigentlich nicht verlieren dürfen", erinnert sich Kölns Alexander Oblinger. In der Gesamtbilanz haben die Rheinländer, die die vergangenen fünf Heimspiele gegen die Piguins alle gewinnen konnten, aber die Nase vorn.
18:50
Ohnehin ist auch im Lager der Haie, die sich am Freitag trotz guter Leistung nicht belohnen konnten, von Enttäuschung weiter keine Spur. "Wir haben heute wirklich ein richtig gutes Auswärtsspiel gezeigt", verriet KEC-Angreifer Fabio Pfohl. "Leider haben wir uns die Dinger heute hinten selber reingemacht – und vorne müssen wir aus unseren Chancen heute mehr Tore erzielen."
18:45
Tabellarisch können die Haie damit zurzeit nicht mithalten. Trotz des Höhenflugs der letzten Wochen, der dem KEC drei Siege und neun Punkte in Serie bescherte, rennen die Domstädter auch nach einem Viertel der Saison ihren Ambitionen hinterher und rangieren nach 14 gespielten Partien nur auf Rang elf. Ein Dreier heute könnte das Team von Mike Stewart, bei entsprechenden Ergebnissen der Konkurrenz, jedoch bis auf den achten Rang bugsieren.
18:40
Viel Grund für Frust gibt es bei den Seestädtern, die am vergangenen Sonntag in Augsburg noch selbst ihre drittes Saison-Shutout sicherten, jedoch nicht. Nach vier DEL-Spielzeit, die für das finanzschwächste Team der Liga immer erst in den Pre-Playoffs endeten, stehen die Bremerhavener auch in diesem Jahr blendend da und verbuchten mit sieben Siegen aus 14 Spielen den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte.
18:35
Beide Teams mussten am Freitag herbe Niederlagen hinnehmen. Während die Rheinländer beim EHC München mit 1:3 unterlagen, bekamen die Nordlichter auf heimischem Eis eine gewaschene 0:6-Abreibung von der Düsseldorfer EG. "Die waren heute sehr stark, sehr kaltschnäuzig und haben ihre Chancen gut genutzt. Deshalb ist dann auch das 6:0, vielleicht nicht in der Höhe, aber doch ein sehr verdienter Sieg für Düsseldorf", resümierte Coach Thomas Popiesch.
18:30
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zum Abschluss des 15. Spieltags der DEL. Das Duell am Sonntagabend steigt heute in der Lanxess-Arena zu Köln, in der die heimischen Haie auf die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven treffen. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr.
60.
16:24
Fazit:
Der EHC Red Bull München zittert sich im dritten Spielabschnitt zu einem 3:5-Sieg und fügt den Eisbären Berlin die erste Heimniederlage in dieser Spielzeit zu. Nach solidem erstem Durchgang samt 2:1-Führung, gaben die Hauptstädter im Mittelteil die Zügel aus der Hand, überließen den Gästen die Spielführung und sahen sich nach 40 Minuten schließlich mit 2:4 im Hintertreffen. Erst nach der zweiten Pause rafften sich die Gastgeber dann wieder auf, warfen alles in den Angriff, schraubten die Red Bulls hinten fest und kamen in der 52. Minute zum verdienten Anschluss. Mehr war dann aber nicht mehr drin für die Eisbären, die sich in der letzten Minute ein Empty-Net-Gegentor fingen und sich schlussendlich nur vorwerfen müssen, die eigenen Möglichkeiten nicht besser ausgenutzt zu haben. München hingegen nimmt drei harterarbeitete Zähler aus Berlin mit und kann die Tabellenführung vorerst ausbauen.
Der EHC Red Bull München zittert sich im dritten Spielabschnitt zu einem 3:5-Sieg und fügt den Eisbären Berlin die erste Heimniederlage in dieser Spielzeit zu. Nach solidem erstem Durchgang samt 2:1-Führung, gaben die Hauptstädter im Mittelteil die Zügel aus der Hand, überließen den Gästen die Spielführung und sahen sich nach 40 Minuten schließlich mit 2:4 im Hintertreffen. Erst nach der zweiten Pause rafften sich die Gastgeber dann wieder auf, warfen alles in den Angriff, schraubten die Red Bulls hinten fest und kamen in der 52. Minute zum verdienten Anschluss. Mehr war dann aber nicht mehr drin für die Eisbären, die sich in der letzten Minute ein Empty-Net-Gegentor fingen und sich schlussendlich nur vorwerfen müssen, die eigenen Möglichkeiten nicht besser ausgenutzt zu haben. München hingegen nimmt drei harterarbeitete Zähler aus Berlin mit und kann die Tabellenführung vorerst ausbauen.
60.
16:16
Spielende
60.
16:16
Die Eisbären lassen sich davon immer noch nicht rausbringen, gehen aufs Ganze und holen sogar nochmal den Keeper vom Eis. Viel Zeit bleibt aber nicht mehr.
59.
16:14
Tor für EHC Red Bull München, 3:5 durch Chris Bourque
Das ist der Deckel! Berlin verheddert sich im Aufbau und verliert das Spielgerät im Mitteleis an Chris Bourque, der nicht lange fackelt und den Puck in den leeren Kasten schickt.
Das ist der Deckel! Berlin verheddert sich im Aufbau und verliert das Spielgerät im Mitteleis an Chris Bourque, der nicht lange fackelt und den Puck in den leeren Kasten schickt.
59.
16:14
Damit laufen auch schon die letzten beiden Spielminuten der Partie und Serge Aubin holt den Goalie vom Eis! Die Eisbären somit mit sechs Feldspielern draußen.
58.
16:13
Die Gäste machen es in Unterzahl aber beinahe besser als im 5-auf-5, schicken den Puck immer wieder raus und lassen die erste Minute des Berliner Powerplays ohne größere Gefahr verstreichen.
57.
16:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Daubner (EHC Red Bull München)
Jetzt wird es nochmal richtig kribbelig. Knapp drei Minuten sind noch zu gehen, von denen München zwei in Unterzahl verbringen muss, weil Maximilian Daubner für einen hohen Stock in die Box geschickt wird.
Jetzt wird es nochmal richtig kribbelig. Knapp drei Minuten sind noch zu gehen, von denen München zwei in Unterzahl verbringen muss, weil Maximilian Daubner für einen hohen Stock in die Box geschickt wird.
57.
16:11
Der EHC kommt nun gar nicht mehr hinten raus und muss zusehen, wie das Hartgummi regelmäßig durch den Torraum saust. Auch André Rankel, der am linken Pfosten im Fallen abfälscht, fehlen aber wenige Nuancen zum Ausgleich.
56.
16:09
Die Ränge der Mercedes-Benz-Arena merken, dass hier noch alles drin ist für die Heimmannschaft und legen ebenfalls nochmal eine Schippe drauf. Währenddessen gibt John Ramage den nächsten Schuss ab, verfehlt aber den Kasten.
55.
16:08
James Sheppard probiert auf der rechten Seite Tempo aufzunehmen, wird aber von Konrad Abeltshauser verfolgt und bearbeitet. Hinter dem Kasten hat es der Münchner schließlich geschafft und erobert die Schiebe, die jedoch nicht lange im Besitz der Gäste bleibt.
54.
16:07
München kann sich auch nach dem Gegentreffer nicht aus dem Umklammerung befreien, weil die Hausherren alles nach vorne werfen. Die Abschlüsse werden aber seltener, weil sich der EHC vor dem eigenen Gehäuse einigelt.
52.
16:04
Tor für Eisbären Berlin, 3:4 durch Mark Olver
Da ist der Anschluss! Rechts neben dem eigenen Tor sichert Marcel Noebels das Spielgerät und klärt den Puck flach an der Bande entlang. Im Mitteleis übernimmt Maxim Lapierre, spielt einen starken No-Look-Pass mit der Rückhand und serviert für Mark Olver, der keinen Gegenspieler mehr vor sich sieht. Im Duell mit dem Keeper behält der Angreifer auch noch die Oberhand und versenkt den Puck durchs Five-Hole.
Da ist der Anschluss! Rechts neben dem eigenen Tor sichert Marcel Noebels das Spielgerät und klärt den Puck flach an der Bande entlang. Im Mitteleis übernimmt Maxim Lapierre, spielt einen starken No-Look-Pass mit der Rückhand und serviert für Mark Olver, der keinen Gegenspieler mehr vor sich sieht. Im Duell mit dem Keeper behält der Angreifer auch noch die Oberhand und versenkt den Puck durchs Five-Hole.
52.
16:04
Langsam muss doch mal einer passen! Nach Zuspiel von rechts hat Frank Hördler freie Bahn zum Tor, pfeffert den Puck aber direkt gegen die Brust von Münchens Goalie.
51.
16:03
Konrad Abeltshauser ist genervt von Kollegen, Spiel und Gegner. Wieder einmal bekommen die Münchner den Puck nicht richtig geklärt und es gibt erneut ein Anspiel in der Zone der Gäste. Abeltshauser beschwert sich zwar noch beim Referee, doch der winkt ab.
50.
16:01
Im zweiten Anlauf eröffnet sich dann doch noch eine Chance, weil die Berliner hinter dem Kasten nachsetzen und Landon Ferraro im Torraum anspielen. Der Angreifer steht beinahe alleine vor dem Netz, bekommt die Schiebe aber erneut nicht an Danny Aus den Birken vorbei. Powerbreak!
50.
16:00
Im Gegenzug eröffnet sich für Constantin Braun eine ähnliche Situation, doch auch der Berliner kann die Möglichkeit nicht nutzen und gibt das Spielgerät schnell an sein Gegenüber ab.
49.
15:59
Trevor Parkes sichert den Puck für den EHC in der neutralen Zone und startet zum Breakaway. Der Angreifer wird aber schnell gestellt und schießt einen Querpass direkt zum Gegner.
48.
15:58
So langsam sollten die Hausherren aber auch mal eine ihrer Chancen verwerten, wenn das hier noch etwas werden soll. Nach einem Schuss von Aubry prallt der Puck jedoch am Goalie ab, landet im Slot aber nochmal bei einem Berliner. Insgesamt sind es drei Eisbären, die sich den Schützen aussuchen können, für die Entscheidung aber zu lange brauchen, sodass die Münchner dazwischen gehen.
47.
15:56
München konzentriert sich derweil komplett auf die Defensive und taucht kaum vor Sebastian Dahm auf. Keith Aulie hat eigentlich viel Platz im Mitteleis entscheidet sich aber lieber für den Wechsel und pfeffert den Puck in die Rundung.
45.
15:55
Knapp fünf Minuten sind im dritten Durchgang gespielt und Berlin hält den Fuß fest auf dem Gaspedal. Marcel Noebels ist am rechten Pfosten dran, schleudert das Spielgerät aber knapp am kurzen Pfosten vorbei.
44.
15:53
Und gleich nochmal Aus den Birken! Für die Gastgeber schlenzt Jonas Müller den Puck von der blauen Linie in den Torraum und bedient Leo Pföderl, der im entscheidenden Moment abfälscht. Der Puck prallt am Goalie ab und tropft in den Torraum, wo der Keeper jedoch am schnellsten ist und die Fanghand draufhält.
42.
15:52
Zumindest haben sich die Gastgeber hier noch lange nicht aufgegeben und arbeiten schon am Comeback. Louis-Marc Aubry will die Schiebe am rechten Pfosten über die Linie stochern, bleibt aber am Schoner von Münchens Schlussmann hängen.
41.
15:49
Auf ein Drittes! Können die Eisbären hier nochmal zurückschlagen oder machen die Münchner den Sack zu?
41.
15:48
Beginn 3. Drittel
40.
15:35
Drittelfazit:
München reißt das Geschehen im Mittelteil an sich, dreht den Spielstand um und führt nach 40 Minuten mit 4:2. Das 0:3 im zweiten Durchgang gibt den Verlauf allerdings nicht wirklich wieder, denn gerade zu Beginn waren hier eigentlich erneut die Hausherren das bessere Team, die es jedoch verpassten, das Spiel frühzeitig deutlicher zu gestalten. So konnten stattdessen die Gäste einen Zahn zulegen und in der 26. den Ausgleich erzielen. Die Eisbären ließen sich davon zwar nicht aus dem Konzept bringen, das nötige Scheibenglück ist heute aber eher auf der Seite der Bayern, die in der 35. Minute zum Doppelschlag ausholten und den Zwischenstand noch vor der zweiten Unterbrechung zu ihren Gunsten gestalteten.
München reißt das Geschehen im Mittelteil an sich, dreht den Spielstand um und führt nach 40 Minuten mit 4:2. Das 0:3 im zweiten Durchgang gibt den Verlauf allerdings nicht wirklich wieder, denn gerade zu Beginn waren hier eigentlich erneut die Hausherren das bessere Team, die es jedoch verpassten, das Spiel frühzeitig deutlicher zu gestalten. So konnten stattdessen die Gäste einen Zahn zulegen und in der 26. den Ausgleich erzielen. Die Eisbären ließen sich davon zwar nicht aus dem Konzept bringen, das nötige Scheibenglück ist heute aber eher auf der Seite der Bayern, die in der 35. Minute zum Doppelschlag ausholten und den Zwischenstand noch vor der zweiten Unterbrechung zu ihren Gunsten gestalteten.
40.
15:29
Ende 2. Drittel
40.
15:29
Es laufen die letzten 60 Sekunden des zweiten Drittels und Berlin erhöht noch einmal die Schlagzahl. Ein abgewehrter Torschuss landet herrenlos im Torraum und wird von Maxim Lapierre angesteuert. Am Ende fehlen dem Nachschuss aber erneut einige Zentimeter.
39.
15:27
Die Eisbären reagieren auf die kalte Dusche mit mutigem Offensivspiel, allein das letzte Quäntchen Glück fehlt den Eisbären dabei. Landon Ferraro kommt im Slot einen Tick zu spät, muss die Scheibe dem Keeper überlasen und bekommt dann von Andrew Bodnarchuk ein paar Tackte mit auf den Weg. Frank Mauer und die Refs springen schnell dazwischen und verhindern ein Handgemenge.
38.
15:24
Was war das denn für ein Ding? Austin Ortega knallt die Scheibe von der linken Seite drauf und erwischt Danny Aus den Birken auf dem falschen Fuß. Der Hammer prallt an der Schulter des Goalies ab, tropft auf den Beinschoner und prallt dann am linken Pfosten ab. Riesenglück für den EHC!
36.
15:20
Tor für EHC Red Bull München, 2:4 durch Keith Aulie
München mit dem Doppelschlag! Auf der rechten Seite trägt Trevor Parkes das Spielgerät in die Zone der Gastgeber und schickt einen Querpass auf die Kelle von Keith Aulie. Der Verteidiger steht im linken Rückraum, lädt kurzgeschlossen durch und hämmert den Puck trocken in den langen, rechten Knick.
München mit dem Doppelschlag! Auf der rechten Seite trägt Trevor Parkes das Spielgerät in die Zone der Gastgeber und schickt einen Querpass auf die Kelle von Keith Aulie. Der Verteidiger steht im linken Rückraum, lädt kurzgeschlossen durch und hämmert den Puck trocken in den langen, rechten Knick.
35.
15:18
Tor für EHC Red Bull München, 2:3 durch Yasin Ehliz
Das ging schnell! Die Überzahl beginnt mit einem Anspiel vor dem Kasten der Gastgeber, dass Patrick Hager für die Gäste entscheidet und den Puck an die blaue Linie spielt. Hier steht Bobby Sanguinetti bereit und donnert das Spielgerät in den Torraum. Vor dem Kasten blockt ein Berliner ab, doch der Puck landet am rechten Pfosten bei Yasin Ehliz, der den Rebound verwerten kann.
Das ging schnell! Die Überzahl beginnt mit einem Anspiel vor dem Kasten der Gastgeber, dass Patrick Hager für die Gäste entscheidet und den Puck an die blaue Linie spielt. Hier steht Bobby Sanguinetti bereit und donnert das Spielgerät in den Torraum. Vor dem Kasten blockt ein Berliner ab, doch der Puck landet am rechten Pfosten bei Yasin Ehliz, der den Rebound verwerten kann.
35.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für James Sheppard (Eisbären Berlin)
Das war unnötig! Neben dem Gehäuse der Gäste blockt James Sheppard einen anlaufenden Münchner ab und zieht zwei Minuten wegen "Behinderung".
Das war unnötig! Neben dem Gehäuse der Gäste blockt James Sheppard einen anlaufenden Münchner ab und zieht zwei Minuten wegen "Behinderung".
34.
15:18
Yannic Seidenberg nimmt auf der rechten Seite Geschwindigkeit auf, trägt den Puck in die Gefahrenzone vor dem Berliner Tor und sorgt für Verwirrung beim Gegner. Schlussendlich schieben sich die Hausherren den Puck beinahe ins eigenen Netz, zum Eigentor fehlen aber wenige Zentimeter.
33.
15:15
Der EHC verlagert das Geschehen jetzt zunehmend in das Drittel der Gastgebern. Luca Zitterbart, der heute viel Eiszeit von seinem Coach bekommt, kann sich aus dem Rückraum probieren, scheitert aber am schnellen Beinschoner von Sebastian Dahm.
32.
15:13
Chaos im Torraum der Eisbären! Während Sebastian Dahm, Kai Wissmann und Florian Kettemer auf der Linie daran sind, den eigenen Kasten abzusichern, stehen gegenüber drei Münchner im Torraum und versuchen mit aller Gewalt das Spielgerät über die Linie zu drücken. Am Ende gibt es eine Karambolage vor dem Netz, welches erst vom Referee aufgelöst wird. Powerbreak!
30.
15:09
Hoppla! Mit dem Ablauf der Unterzahl ergibt sich plötzlich beinahe ein Breakaway für den zurückgekehrten Maximilian Daubner. Sebastian Dahm sieht die Gefahr aber früh nahen, kommt aus seinem Kasten heraus und ist vor dem Münchner an der Schiebe.
29.
15:08
Riesenchance für die Berliner! Von links aus kombinieren sich die Angreifer in den Torraum der Gäste und servieren für Maxim Lapierre, der aus spitzem Winkel draufhält, die Scheibe aber am langen Pfosten vorbei donnert.
28.
15:07
Die zweite Überzahl der Hausherren hat der EHC etwas besser unter Kontrolle und kann den Torraum weitestgehend dicht machen. Landon Ferraro kann sich zwar trotzdem irgendwie reinmogeln, bekommt den Puck aber nur im Fallen abgedrückt.
27.
15:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Daubner (EHC Red Bull München)
Doch die Gastgeber lassen sich nicht aus dem Tritt bringen, stellen sofort wieder auf Angriff und provozieren prompt die nächste Strafe. Dieses Mal trifft es Maximilian Daubner, der ebenfalls Lukas Reichel von den Beinen holt.
Doch die Gastgeber lassen sich nicht aus dem Tritt bringen, stellen sofort wieder auf Angriff und provozieren prompt die nächste Strafe. Dieses Mal trifft es Maximilian Daubner, der ebenfalls Lukas Reichel von den Beinen holt.
26.
15:03
Tor für EHC Red Bull München, 2:2 durch Mark Voakes
München gleicht aus! Bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären befreien sich die Gäste mit einem langen Flip-Pass aus der eigenen Zone. Das Spielgerät landet in der neutralen Zone bei Maximilian Kastner, der einen sehenswerten Doppelpass mit Mark Voakes spielt, an dessen Ende Letzterer den Puck am rechten Pfosten ins leere Tor drückt. Ausgleich!
München gleicht aus! Bei angezeigter Strafe gegen die Eisbären befreien sich die Gäste mit einem langen Flip-Pass aus der eigenen Zone. Das Spielgerät landet in der neutralen Zone bei Maximilian Kastner, der einen sehenswerten Doppelpass mit Mark Voakes spielt, an dessen Ende Letzterer den Puck am rechten Pfosten ins leere Tor drückt. Ausgleich!
25.
15:01
Glück für den EHC! An der Bande ringen zwei Münchner einen Berliner nieder, die Arme der Refs bleiben aber unten und das Powerplay endet ohne einen weiteren Treffer der Gastgeber.
24.
15:01
Der erste Abschluss des Powerplays geht an Ryan McKiernan, der sich von der rechten Seite mit einem Schlagschuss probiert. Im Slot ist jedoch ein Verteidiger dazwischen und die Scheibe saust auf Kopfhöhe aus der Gefahrenzone.
23.
14:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mads Christensen (EHC Red Bull München)
Nun dürfen auch die Berliner ihr Powerplay ausrollen, weil Mads Christensen Lukas Reichel im Kampf um die Scheibe von den Kufen holt.
Nun dürfen auch die Berliner ihr Powerplay ausrollen, weil Mads Christensen Lukas Reichel im Kampf um die Scheibe von den Kufen holt.
23.
14:58
Und dann sind es doch wieder die Eisbären! Louis-Marc Aubry behauptet sich an der Bande gegen Keith Aulie, zieht quer durch den Slot und feuert aus zentraler Position. Danny Aus den Birken kann nicht schnell genug reagieren, hat aber Glück, dass die Scheibe knapp über die Querlatte segelt.
22.
14:56
Mit etas Glück bekommen sich die Münchner aber schnell aus dem Klammergriff der Eisbären gelöst und fahren ihrerseits den ersten Angriff im Mittelteil. Hinter dem Kasten von Sebastian Dahm geben die Gäste das Spielgerät aber wieder ab, Berlin klärt zum Icing.
21.
14:55
Hinein ins zweite Drittel! Wieder sind es die Gastgeber, die sich das erste Anspiel sichern und sofort auf "Attacke" stellen.
21.
14:54
Beginn 2. Drittel
20.
14:40
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin überzeugen im ersten Durchgang mit hocheffektivem Angriffsspiel und nehmen eine knappe 2:1-Führung mit in die erste Unterbrechung. Nach ausgeglichenem Beginn übernahmen die Hausherren in der achten Minute das Momentum und markierten über Marcel Noebels den Führungstreffer. In der Folge waren die Münchner zwar bemüht, den Rückstand schnell wieder auszugleichen, hatten der stabilen Defensive der Hauptstädter aber zu wenig entgegenzusetzen. So waren es erneut die Gastgeber, die in der 14. Minute einnetzten und den Spielstand in die Höhe drehten. Kurz vor dem Ende des Drittels konnten die Red Bulls dann aber doch noch mal zurückschlagen, weil sich die Eisbären gleich zwei Strafen leisteten und den Gästen ein 5-auf-3 servierten.
Die Eisbären Berlin überzeugen im ersten Durchgang mit hocheffektivem Angriffsspiel und nehmen eine knappe 2:1-Führung mit in die erste Unterbrechung. Nach ausgeglichenem Beginn übernahmen die Hausherren in der achten Minute das Momentum und markierten über Marcel Noebels den Führungstreffer. In der Folge waren die Münchner zwar bemüht, den Rückstand schnell wieder auszugleichen, hatten der stabilen Defensive der Hauptstädter aber zu wenig entgegenzusetzen. So waren es erneut die Gastgeber, die in der 14. Minute einnetzten und den Spielstand in die Höhe drehten. Kurz vor dem Ende des Drittels konnten die Red Bulls dann aber doch noch mal zurückschlagen, weil sich die Eisbären gleich zwei Strafen leisteten und den Gästen ein 5-auf-3 servierten.
20.
14:36
Ende 1. Drittel
20.
14:36
Glück für die Eibären! Während das einfache Powerplay der Münchener weiter Bestand hat, will Sebastian Dahm den Puck hinter dem eigenen Tor sichern. Das Hartgummi prallt jedoch unkontrolliert vom Plexiglas ab und landet direkt vor dem leeren Kasten. Ein Münchner war allerdings nicht zur Stelle, sodass die Hausherren den Rest der Unterzahl unbeschadet überstehen.
19.
14:33
Tor für EHC Red Bull München, 2:1 durch Trevor Parkes
Da ist es auch schon passiert! Mit zwei Spielern mehr auf dem Eis lassen sich die Bayern nicht lange bitten und installieren Mark Voakes am linken Pfosten. Während der Angreifer nach Anspielstationen sucht, kommt Trevor Parkes aus dem Rückraum angestürmt und schiebt das folgende Zuspiel postwendend in die lange, rechte Ecke.
Da ist es auch schon passiert! Mit zwei Spielern mehr auf dem Eis lassen sich die Bayern nicht lange bitten und installieren Mark Voakes am linken Pfosten. Während der Angreifer nach Anspielstationen sucht, kommt Trevor Parkes aus dem Rückraum angestürmt und schiebt das folgende Zuspiel postwendend in die lange, rechte Ecke.
18.
14:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maxim Lapierre (Eisbären Berlin)
Auweia Eisbären! Nur noch 24 Sekunden stehen auf der Powerplay-Uhr, da knallt Lapierre seinem Gegenspieler im Mitteleis den Schläger gegen die Beine und eröffnet dem EHC einige Zeit in doppelter Überzahl.
Auweia Eisbären! Nur noch 24 Sekunden stehen auf der Powerplay-Uhr, da knallt Lapierre seinem Gegenspieler im Mitteleis den Schläger gegen die Beine und eröffnet dem EHC einige Zeit in doppelter Überzahl.
18.
14:31
Das gab es lange nicht zu sehen! Trotz Überzahl kommen die bayrischen Landeshauptstädter nicht aus der eigenen Zone heraus, weil Berlin die Scheibe neben dem Tor der Gäste sichert und das Ding an der Bande festklemmt.
17.
14:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lukas Reichel (Eisbären Berlin)
Das ist jetzt ganz bitter für die Berliner! Ausgerechnet wegen zu vieler Spieler auf dem Eis, gibt es hier die erste Überzahl für die Münchner, die, wir erinnern uns, im ersten Spiel gleich drei Treffer im Powerplay verbuchen konnten.
Das ist jetzt ganz bitter für die Berliner! Ausgerechnet wegen zu vieler Spieler auf dem Eis, gibt es hier die erste Überzahl für die Münchner, die, wir erinnern uns, im ersten Spiel gleich drei Treffer im Powerplay verbuchen konnten.
16.
14:29
München versucht sich auch von dem erneuten Gegenschlag nicht irritieren zu lassen, doch die Hausherren machen ihre Zone komplett dicht und sorgen immer wieder für Gefahr vor Danny Aus den Birken.
14.
14:25
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Leo Pföderl
Berlin legt nach! Während die Gäste sich vorne abrackern, machen es die Eisbären ganz einfach! Pierre-Cédric Labrie schnappt sich das Hartgummi am rechten Pfosten, muss aber abdrehen, weil die Gäste den Torraum abschließen. Zurück an der Blauen angekommen, pfeffert der Kanadier den Puck aus der Drehung in den Slot und bedient Mark Olver, der sich am Torschuss probiert. Unterwegs landet der Schuss am Schlittschuh von Leo Pföderl und saust von dort direkt ins Netz.
Berlin legt nach! Während die Gäste sich vorne abrackern, machen es die Eisbären ganz einfach! Pierre-Cédric Labrie schnappt sich das Hartgummi am rechten Pfosten, muss aber abdrehen, weil die Gäste den Torraum abschließen. Zurück an der Blauen angekommen, pfeffert der Kanadier den Puck aus der Drehung in den Slot und bedient Mark Olver, der sich am Torschuss probiert. Unterwegs landet der Schuss am Schlittschuh von Leo Pföderl und saust von dort direkt ins Netz.
13.
14:24
Kurz darauf könne sich die Red Bulls dann doch nochmal in der Angriffszone festsetzen. Der Puck landet auf der linken Seite bei Chris Bourque, der das Spielgerät in die Rundung knallt und es zu Daryl Boyle schickt. Auch der zimmert den Puck ans Plexiglas, von wo es schlussendlich bei einem Berliner landet.
12.
14:22
Deshalb muss es über Alleingänge gehen. An einem solchen versucht sich Bobby Sanguinetti, nimmt das Spielgerät am eigenen Kasten auf und zieht mit Tempo in die Zone der Eisbären. Hier angekommen hat der Münchner aber zu wenig Platz und feuert die Scheibe etwas unbeholfen rechts am Tor vorbei.
11.
14:21
Der EHC bekommt seine PS aktuell nur bedingt auf das Eis und scheitert immer wieder am geordneten Spielaufbau. So versucht die Hintermannschaft das Spiel schnell zu machen, schickt den Puck aber viel zu Steil hinten raus und lässt Angreifer Trevor Parkes keine Chance an den Pass ranzukommen.
10.
14:18
Konrad Abeltshauser ergaunert sich im Drittel der Gastgeber die Scheibe und serviert an der blauen Linie für Dennis Lobach, der einen Handgelenkschuss auf den linken Winkel schickt. Für Goalie Sebastian Dahm wird der Versuch aber nicht zum Problem.
9.
14:15
München ist um eine schnelle Antwort bemüht, verrennt sich aber im Berliner Drittel und sieht sich beinahe dem nächsten Breakaway der Hauptstädter ausgesetzt. Powerbreak!
8.
14:13
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Marcel Noebels
Berlin macht den ersten Treffer! Hinter dem Netz der Gäste setzt James Sheppard die Münchner unter Druck und zwingt die Verteidiger zum Fehlpass, der im Slot auf der Kelle von Leo Pföderl landet. Der Ex-Nürnberger schaltete schnell, legt die Scheibe quer und bedient Marcel Noebels, der das Ding am rechten Pfosten in die Maschen drischt.
Berlin macht den ersten Treffer! Hinter dem Netz der Gäste setzt James Sheppard die Münchner unter Druck und zwingt die Verteidiger zum Fehlpass, der im Slot auf der Kelle von Leo Pföderl landet. Der Ex-Nürnberger schaltete schnell, legt die Scheibe quer und bedient Marcel Noebels, der das Ding am rechten Pfosten in die Maschen drischt.
6.
14:11
Über mangelnde Unterhaltung können sich die anwesenden Fans in diesen ersten Minuten wahrlich nicht beschweren, denn beide Seiten geben hier gleich ordentlich Gas und sorgen für die ein oder andere Torszene.
5.
14:10
Berlin im Breakaway! Nach gewonnener Scheibe im eigenen Drittel zünden die Eisbären auf der rechten Seite den Turbo. Lukas Reichel ist am kurzen Pfosten durch, kommt an der blitzschnellen Fanghand von Danny Aus den Birken aber nicht vorbei.
4.
14:09
Neben der spannenden Tabellensituation der beiden Kontrahenten, hat die Partie aber auch personell interessantes zu bieten. Die Youngster John-Jason Peterka und Justin Schütz aus München, sowie Lukas Reichel aus Berlin sind ja schon bekannt, doch mit Filip Varejcka hat der EHC heute noch einen weiteres Talent dabei, welches hier in der Hauptstadt sein DEL-Debüt feiert.
3.
14:05
Am anderen Ende der Eisfläche sorgt Yannic Seidenberg nach gewonnenem Bully für den ersten Abschluss. Der Schuss aus dem rechten Anspielkreis landet am kurzen Alu aber direkt in den Fängen von Sebastian Dahm.
2.
14:04
Es wird sofort gefährlich! Mit einem langen Pass über die linke Seite bringen die Eisbären Leo Pföderl in Stellung, der am kurzen Pfosten den Abschluss sucht. Im Getümmel vor dem Netz verliert Danny Aus den Birken das Spielgerät aus den Augen, hat aber Glück, dass die Kollegen klären können.
1.
14:02
Und dann geht es los! Das erste Anspiel geht an die Gastgeber.
1.
14:02
Spielbeginn
14:00
Bevor es zum Bully geht noch ein schneller Blick auf die Schiedsrichter der Partie. Geleitet wird das Ganze von Gordon Schukies und Marc Iwert, an den Linien überwachen Jonas Merten und Maksim Cepik das Geschehen.
13:55
Weil das heutige Duell unter dem Motto "Pink in the Rink" steht, werden die Hausherren in einem speziellen Trikot mit passenden Farbakzenten auflaufen. Die Jerseys sollen die Wohltätigkeitsaktion rund um das Spiel untermalen, bei der Geld für Organisationen gesammelt wird, die sich mit dem Kampf gegen und für das Leben nach Krebserkrankungen einsetzen.
13:50
Seither haben die Eisbären jedoch ordentlich zugelegt, auch an der Unterzahl geschraubt und das eigene Penalty-Kill zum viertbesten der Liga ausgebaut. Auf heimischem Eis funktioniert die Defensive der Hauptstädter aber auch im Fünf-gegen-Fünf sehr gut und verzeichnete nach der DEG (8) die wenigsten Gegentreffer (9). Entsprechend weiß Münchens Yasin Ehliz: "In Berlin ist es immer schwer. Sie haben in diesem Jahr wieder eine gute Mannschaft."
13:45
Die Historie wiederspricht Erfolgscoach Don Jackson allerdings deutlich, denn von 55 DEL-Duellen gingen 34 an die Bayern. In der Hauptrunde konnten die Berliner gar seit zehn Spielen nicht mehr gegen den EHC gewinnen. So endete auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison mit dem besseren Ende für die Red Bulls, die zur Wiesnzeit mit 4:2 triumphierten. Dabei machte das Powerplay der Münchner, das für drei der vier Tore verantwortlich war, den entscheidenden Unterschied. Daher ist sich EHC-Angreifer Frank Mauer sicher: "Berlin ist stark, aber wir gewinnen!"
13:40
Es deutet also viel auf ein Top-Spiel hin, auch wenn die tabellarische Situation der Berliner anderes vermuten lässt. Zwar hat der aktuelle Aufschwung das Team von Chefcoach Serge Aubin bis auf den sechsten Tabellenrang gespült, bis zum Spitzenreiter fehlen dem Hauptstadtklub aber stolze 16 Punkte. Nichtsdestotrotz ist sich Münchens Trainer sicher: "Das Spiel in Berlin wird ein großer Test für unsere Mannschaft und unsere Torhüter."
13:35
Der EHC aus München spielt auch nach einem Viertel der aktuellen Saison weiter ein wenig in seiner eigenen Liga. Mit einer Ausbeute von 23 Siegen aus 24 gespielten Partien und einem Vorsprung von zwölf Punkten auf den Tabellenzweiten, scheint die Truppe von Don Jackson in diesem Jahr kaum zu stoppen. Doch Obacht! Genau wie der EHC, gewann auch der heutige Gegner aus der Hauptstadt sechs seiner letzten sieben Partien und ist auf heimischem Eis noch immer ungeschlagen.
13:30
Servus, hallo und herzlich willkommen, liebe Hockeyfans, zum 15. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga. Die Eisbären Berlin bitten in der heimischen Mercedes-Benz-Arena den Spitzenreiter aus der bayrischen Landeshauptstadt zum heißen Tanz. Der erste Puck fällt um 14:00 Uhr.