14:00
EHC München
München
MUC
EHC München
Iserlohn Roosters
IEC
Iserlohn
Iserlohn Roosters
17:00
Krefeld Pinguine
Krefeld
KEV
Krefeld Pinguine
Kölner Haie
KEC
Kölner Haie
Kölner Haie
Krefeld Pinguine Kölner Haie
60.
19:16
Fazit:
Letztlich stehen die Krefeld Pinguine mit leeren Händen da, verlieren ihr Heimspiel gegen die Kölner Haie mit 2:3. Somit erwies sich die Schlussphase des Auftaktdrittels vor 6.625 Zuschauern in der Yayla-Arena als entscheidend. Als der KEV die frühe Führung der Gäste ausglich, schlugen die postwendend zurück – und das gleich doppelt. Davon zehrten die Haie im weiteren Spielverlauf. Und da die Männer von Mike Stewart im Schlussdrittel clever agierten, die unnötigen Scheibenverluste erheblich reduzierten, nahm die Sache trotz der nun ausbleibenden Effizienz ein gutes Ende. Den Hausherren ging in den letzten 20 Minuten die Zielstrebigkeit verloren. Bereits zuvor hatten die Pinguine zu wenig aus ihren Möglichkeiten gemacht. Das Team von Brandon Reid wusste sich einfach nicht mehr zu steigern.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
60.
19:11
Spielende
Krefeld Pinguine Kölner Haie
60.
19:11
In der Schlussphase schießt Phillip Bruggisser zweimal von der blauen Linie. Und noch einmal! Jetzt zuckt die Fanghand von Gustaf Wesslau raus und lässt das Hartgummi darin verschwinden.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
60.
19:10
Auszeit Krefeld Pinguine! Brandon Reid möchte seinen Topleuten noch einige Anweisungen mit auf den Weg geben, damit hier vielleicht doch noch der Ausgleich gelingt.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
59.
19:09
Erst etwas mehr als eine Minute vor Schluss holt der Krefelder Trainer seinen Goalie zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis. Alles oder nichts!
Krefeld Pinguine Kölner Haie
58.
19:08
Nach wie vor kommen die Krefelder nicht in Schwung. Immer wieder stören die Haie den Spielfluss. So langsam muss beim Team von Brandon Reid etwas passieren. Wann geht Jussi Rynnäs vom Eis?
Krefeld Pinguine Kölner Haie
57.
19:06
Daher probiert es Mark Cundari eben auf eigene Faust, lässt einige Gegenspieler stehen. Erst am letzten bleibt der Angreifer hängen, rauscht dann in Gustaf Wesslau hinein, was dem Goalie natürlich gar nicht gefällt.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
56.
19:05
Ab und an schauen die Gäste mal vorn vorbei, vermeiden es jetzt aber tunlichst, sich Scheibenverluste zu erlauben und dem Gegner Konter zu ermöglichen.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
55.
19:03
Dann wird der Gegner an der Bande in zeitraubende Zweikämpfe verwickelt. Der KEC macht das clever, muss gegen einfallslose Pinguine aber auch nichts Außergewöhnliches leisten.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
54.
19:02
In dieser Phase plätschert das Spiel nur so vor sich hin. Die Haie konzentrieren sich nun wieder mehr auf die Defensive, lassen da aktuell gar nichts zu.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
52.
18:59
Aus Kölner Sicht ist das mal ein besseres Überzahlspiel. Die Ansprüche sind in der Domstadt diesbezüglich ja derzeit nicht so hoch. Doch wenn Taylor Aronson freistehend den Querpass von Ben Hanowski nicht verwertet, dann kann das auch nicht besser werden. Kurze Zeit später dürfen die Pinguine wieder auffüllen.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
51.
18:57
Schnell finden die Haie in die Powerplay-Aufstellung und versorgen Jussi Rynnäs mit weiterer Arbeit. Dann wissen sich die Pinguine vorübergehend zu befreien. Zeit zum Durchwechseln!
Krefeld Pinguine Kölner Haie
50.
18:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jacob Lagacé (Krefeld Pinguine)
In der neutralen Zone schlägt Jacob Lagacé dem Gegenspieler Lucas Dumont den Stock aus der Hand und muss sich wegen Behinderung in der Kühlbox einfinden.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
50.
18:54
Von der linken Seite bringt Ben Hanowski den Puck zu Tor. Zwar blockt Jussi Rynnäs erst einmal, verliert dann aber den Überblick. Wo ist die Scheibe? Die Haie setzen nach – mit Jon Matsumoto, Sebastian Uvira und Hanowski. Dann rutscht das Hartgummi um Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
49.
18:52
Recht flüssig läuft die Partie ab, die Minuten verrinnen. Die Pinguine müssen sich etwas einfallen lassen, um alsbald zwingender zu werden. Einfach so laufen lassen, dürfen die Gastgeber das nicht.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
47.
18:50
Über die linke Seite marschiert Jason Bast in die Angriffszone, lässt den Puck für Jason Akeson liegen. Dessen Schuss wird von den aufmerksamen Krefelder Verteidigern abgeblockt.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
45.
18:47
Nach einem klugen Zuspiel von Chad Costello kommt Daniel Pietta in zentraler Position zum Schuss, feuert aber rechts am Kasten von Gustaf Wesslau vorbei.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
43.
18:45
Dann beteiligen sich die Pinguine wieder aktiver am Spiel. Im hohen Slot haut Laurin Braun über den Puck, vergibt die gute Gelegenheit in aussichtsreicher Position.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
42.
18:43
Jon Matsumoto behauptet sich hinter dem gegnerischen Tor gegen massive Einwirkung von Kontrahenten und bekommt dennoch den Pass auf Lucas Dumont hin. Dieser feuert sofort und scheitert an der Schonerparade von Jussi Rynnäs.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
41.
18:41
Beginn 3. Drittel
Krefeld Pinguine Kölner Haie
40.
18:28
Drittelfazit:
Erstaunlicherweise zeigten die Kölner Haie mit der Zwei-Tore-Führung viel Unternehmungslust. Das allein sollte nicht das Problem sein, doch dabei unterliefen die Gästen viele Scheibenverluste, die Krefeld zum Kontern einluden. So blieben die Pinguine weiter zielstrebig, erarbeiteten sich reichlich gute Szenen und verkürzten auf 2:3. Dagegen ging dem KEC trotz nun größerer Spielanteile die Effizienz aus dem 1. Drittel völlig verloren. Auch das Team von Mike Stewart kam zu Gelegenheiten, wusste aber keine davon zu nutzen. So sehen wir nun einem völlig offenen und spannenden Schlussdrittel entgegen.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
40.
18:22
Ende 2. Drittel
Krefeld Pinguine Kölner Haie
38.
18:22
Aus einem Getümmel an der Bande hinter dem Kölner Tor springt die Scheibe plötzlich in den Slot, wo freistehend Jacob Lagacé lauert. Dieser verfehlt nach dem Zuspiel von Vincent Saponari das Tor.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
36.
18:19
Zentral an der blauen Linie holt Mark Cundari gewaltig zu einem Schlagschuss aus. Der aber bleibt hängen und der Puck rutscht in der Folge am Kasten von Gustaf Wesslau vorbei.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
35.
18:16
Aus dem eigenen Drittel spielt Dominik Tiffels einen Diagonalpass auf Alexander Oblinger. Dieser sucht aus dem linken Bullykreis den Abschluss, findet aber keinen Weg vorbei an Jussi Rynnäs.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
33.
18:12
Tor für die Krefeld Pinguine, 2:3 durch Chad Costello
Aus dem eigenen Drittel spielen die Hausherren mit Mark Cundari raumgreifend nach vorn. Rechts an der Bande behält Daniel Pietta die Übersicht, passt perfekt in den Lauf von Chad Costello. Mit etwas Glück bugsiert der Angreifer die Scheibe rechts an Gustaf Wesslau vorbei. Vom Innenpfosten rutscht der Puck über die Linie. Für Costello bedeutet das den fünften Saisontreffer.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
32.
18:12
Jetzt nisten sich die Pinguine in der Angriffszone ein. Alex Trivellato feuert zentral von der blauen Linie, verfehlt aber den Kasten von Gustaf Wesslau.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
31.
18:10
Nun bemühen sich die Gastgeber, wieder mehr Spielanteile zu erlangen. So entwickelt sich ein optisch völlig ausgeglichenes Spiel.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
29.
18:07
Dann bekommen plötzlich die Haie eine ganz freie Möglichkeit. Fabio Pfohl spitzelt die Scheibe mit langem Stock in den freien Raum. Frederik Tiffels geht auf und davon, hat nur noch Jussi Rynnäs vor sich und scheitert an dessen Parade.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
28.
18:05
Köln verdient sich zunehmend die Führung, zeigt viel Offensivgeist und bietet damit allerdings erstaunlicherweise viele Räume an, in die Krefeld immer wieder stößt.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
26.
18:01
Köln hat jetzt mehr Spielanteile. Allerdings leistet sich der KEC Scheibenverluste, die den Kontrahenten zum Kontern einladen. Jetzt probiert es Phillip Bruggisser selbst, findet den Weg ins Tor aber nicht.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
25.
17:59
Plötzlich bricht Grant Besse frei durch, sucht den Weg rechts an Gustaf Wesslau vorbei. Doch der Goalie riecht den Braten, geht die Bewegung mit und blockt ab.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
24.
17:58
So verstreicht die Strafzeit aus Kölner Sicht ungenutzt. Krefeld darf die eigenen Reihen wieder komplettieren.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
23.
17:58
In Überzahl stellen die Haie mal wieder ihre Harmlosigkeit unter Beweis. Das schlechteste Powerplay der Liga bekommt überhaupt nichts zustande.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
22.
17:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phillip Bruggisser (Krefeld Pinguine)
Dann muss erstmals ein Pinguin runter. Phillip Bruggisser wird wegen eines Haltens gegen Jon Matsumoto belangt.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
21.
17:54
Die Haie kommen mit Rückenwind aus der Kabine zurück und geben zunächst den Ton an.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
21.
17:52
Beginn 2. Drittel
Krefeld Pinguine Kölner Haie
20.
17:43
Drittelfazit:
Welch ein furioses Finale des 1. Drittels! Dabei hatten über weite Strecken die Krefeld Pinguine optisch mehr vom Spiel und zeigten auch das Bestreben, zum Tor zu arbeiten. Den ersten Wirkungstreffer allerdings teilten die Kölner Haie aus. Der KEC hielt sich in der Folge etwas bedeckt, konzentrierte sich auf die Defensive. Doch die Gäste drehten wieder auf, zeigten hohe Effizienz und wussten auf den zwischenzeitlichen Krefelder Ausgleich die perfekte Antwort – und die fiel gleich doppelt aus. Genau das dürften die Pinguine ins Mark getroffen haben. Wird die Pause genügen, um sich davon zu erholen?
Krefeld Pinguine Kölner Haie
20.
17:35
Ende 1. Drittel
Krefeld Pinguine Kölner Haie
20.
17:33
Tor für die Kölner Haie, 1:3 durch Pascal Zerressen
Praktisch im Sekundentakt fallen jetzt die Tore. Noch vor der ersten Pause legt der KEC nach. Jason Akeson spielt zurück an dem linken Bullykreis, wo Pascal Zerressen mächtig zum Schlagschuss ausholt. Erneut hat Jussi Rynnäs das Nachsehen, als das Ding oben im rechten Knick einschlägt. So feiert auch der Verteidiger seine Torpremiere in dieser Saison.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
19.
17:31
Tor für die Kölner Haie, 1:2 durch Ben Hanowski
Lediglich 17 Sekunden später schlagen die Gäste zurück. Hinter dem Tor führt Jon Matsumoto den Puck, lauert auf den idealen Moment. Dann folgt der Pass in den Slot, wo Ben Hanowski in Stellung gelaufen ist und das Hartgummi im linken Torwinkel versenkt. Für den Angreifer ist das ebenfalls der erste Saisontreffer.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
19.
17:30
Tor für die Krefeld Pinguine, 1:1 durch Jacob Lagacé
Links an der Bande behauptet sich Vincent Saponari, bedient Jeremy Welsh, der sofort zu Jacob Lagacé weiter leitet. Der Angreifer zieht mit einer geschmeidigen Bewegung zur Mitte, dreht sich elegant und schießt aus kurzer Distanz ein zu seinem ersten Saisontreffer.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
17.
17:30
Krefeld bleibt hartnäckig. Doch auch die Haie wollen sich nicht lumpen lassen. Marcel Müller zieht vom linken Bullykreis ab. Jussi Rynnäs macht die Scheibe fest.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
15.
17:26
Aus dem linken Bullykreis zieht Grant Besse ab. Gustaf Wesslau bekommt die Scheibe nicht zu fassen. Doch kein Gegenspieler steht für den Rebound bereit.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
14.
17:24
Beide Mannschaften bearbeiten sich intensiv. Körperlich wird hier einiges geboten. Darüber hinaus bemühen sich vor allem die Pinguine um Zielstrebigkeit.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
12.
17:22
Krefeld hat mehr vom Spiel, bringt viele Scheiben zum Tor. Dagegen richten sich die Kölner defensiver aus und versuchen, nach Puckgewinnen schnell umzuschalten.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
11.
17:20
Dann kommt Torsten Ankert sehr frei zum Schuss. Entsprechend gut gestaltet sich die Sicht für Gustaf Wesslau. Dessen Fanghand zuckt bei diesem Schlagschuss raus und fischt das Ding sicher weg.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
10.
17:19
Kai Hospelt spielt einen schönen Querpass auf Phillip Kuhnekath, der die Scheibe nicht optimal annimmt. So wird der Winkel spitz und Gustaf Wesslau lässt sich nicht überwinden.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
8.
17:14
So gelingt dem KEV in dieser Überzahl gar keine gefährliche Aktion. Und schon dürfen die Gäste ihre Reihen wieder auffüllen.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
7.
17:13
Jetzt finden die Pinguine besser in die Aufstellung, doch die Haie arbeiten hinten gut. Die Tiffels-Brüder blocken innerhalb weniger Sekunden gegnerische Schüsse ab.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
6.
17:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jakub Kindl (Kölner Haie)
Erneut muss ein Kölner auf der Strafbank vorstellig werden. Es trifft Jakub Kindl wegen eines Beinstellens gegen Jeremy Welsh.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
5.
17:09
Tor für die Kölner Haie, 0:1 durch Colin Ugbekile
Direkt vom Bully landet die Scheibe am linken Bullykreis bei Colin Ugbekile. Der Verteidiger nimmt ganz genau Maß, setzt den präzisen Handgelenkschuss ins kurze Eck. Jussi Rynnäs hat da gar keine Sicht beim zweiten Saisontreffer von Ugbekile.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
4.
17:08
Dann werden die Krefelder doch noch richtig vehement, bedrängen das gegnerische Tor mit ganz viel Engagement sowie unter anderem mit Garrett Noonan und Jeremy Welsh. Doch über die Linie mag die Scheibe nicht rutschten. An Gustaf Wesslau ist einfach kein Vorbeikommen. Wenig später sind die Haie wieder komplett.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
4.
17:07
Erst kurz vor Ablauf bringen die Hausherren zumindest noch zwei Torschüsse an. Daniel Pietta beispielsweise verfehlt den Kasten von Gustaf Wesslau.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
3.
17:06
Bislang mühen sich die Pinguine vergeblich, in die Powerplay-Aufstellung zu gelangen. So entwickelt sich ein ziemlich erbärmliches Überzahlspiel.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
2.
17:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Uvira (Kölner Haie)
Früh öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Die Haie geraten in Unterzahl, weil sich Sebastian Uvira an der eigenen blauen Linie ein Beinstellen gegen Philip Riefers erlaubt.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
2.
17:03
Recht forsch geht es anfangs zur Sache. Beide Teams arbeiten gleich zum Tor, halten sich nicht mit Vorreden auf. So wogt die Partie munter hin und her.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
1.
17:02
Spielbeginn
Krefeld Pinguine Kölner Haie
17:00
Für Ordnung auf dem Eis sollen die Referees Stephan Bauer und Marian Rohatsch sorgen. Den beiden Hauptschiedsrichtern gegen die Linesmen Patrick Laguzov und Jan Philipp Priebsch zur Hand.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:58
Zwischen den Pfosten beginnen Jussi Rynnäs auf Krefelder und Gustaf Wesslau auf Kölner Seite.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:50
Köln legte gar mit drei Verlängerungen in Folge los. Dabei wurde beim Meister in Mannheim sogar mit 2:1 gewonnen. Darauf folgte Ende September lediglich noch der Erfolg gegen Wolfsburg. Daran schlossen sich allerdings fünf Niederlagen in Serie an. Heute also dürfte recht wenig Selbstvertrauen auf dem Eis unterwegs sein. Doch immerhin wird eine der Negativserien in der Yayla-Arena reißen. Das sollte Ansporn genug sein.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:45
Mit zwei Overtime-Niederlagen hatte Krefeld die Saison begonnen, schien anschließend mit den Siegen in Ingolstadt und gegen Iserlohn die Kurve zu bekommen. Danach jedoch setzte es bis zum heutigen Tage sechs Pleiten am Stück – verbunden mit dem Absturz in den Tabellenkeller.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:39
Auf Seiten der Krefelder beginnt das Übel schon beim Bully, da ist der KEV Schlusslicht in der DEL. Allerdings reißen auch die Haie in dieser Hinsicht keine Bäume aus, stehen kaum ein halbes Prozent besser da. Im Penaltykilling sorgen die Pinguine für einen weiteren negativen Höhepunkt, weisen mit nicht einmal 70 Prozent die schwächste Effizienz auf. Zumindest stellt man das Unterzahlspiel mit den drittwenigsten Strafzeiten der Liga auch nicht über Gebühr auf die Probe.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:35
Bei den Kölnern drückt der Schuh vor allem in der Offensive. Mit lediglich 17 Saisontoren stellt man den schwächsten Angriff der Liga. Dazu gesellt sich das harmloseste Powerplay mit gerade neun Prozent Erfolgsquote (vier Tore).
EHC München Iserlohn Roosters
60.
16:33
Fazit:
Am Ende behält der EHC Red Bull München vor 3.650 Zuschauern in der Olympia-Eishalle am Oberwiesenfeld gegen die Iserlohn Roosters doch recht klar mit 5:2 die Oberhand. Dennoch zeigten die Gäste über zwei Drittel einen mutigen Auftritt, waren anfangs sogar in Führung gegangen und verlangten dem Tabellenführer einiges ab. Erst im Schlussabschnitt stießen die Sauerländer an ihre Grenzen. Die Roten Bullen wussten nochmals zuzulegen, erhöhten die Schlagzahl und stellten mit dem vierten Treffer die Weichen. Obwohl der IEC nie aufsteckte, hatten die Hausherren natürlich über weite Strecken mehr vom Spiel. Die endgültige Entscheidung aber fiel erst knapp drei Minuten vor Schluss. Mit diesem Dreier bauen die Münchener ihren Startrekord auf elf Siege aus und enteilen der Konkurrenz in der Tabelle mit makellosen 33 Punkten immer weiter.
EHC München Iserlohn Roosters
60.
16:32
Spielende
EHC München Iserlohn Roosters
60.
16:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brody Sutter (Iserlohn Roosters)
Eine knappe halbe Minute vor Schluss muss sich Brody Sutter wegen eines Stockschlags in der Kühlbox einfinden.
EHC München Iserlohn Roosters
59.
16:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Bodnarchuk (EHC Red Bull München)
Zudem muss Andrew Bodnarchuk wegen übertriebener Härte runter. Demnach genießen die Roosters in der Schlussphase eine 5:4-Überzahl.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:26
Tabellarisch handelt es sich um ein Kellerduell, der Zwölfte hat den Dreizehnten zu Gast. Einzig die Schwenninger Wild Wings stehen noch schlechter da. Lediglich jeweils zwei Partien konnten beide Teams bisher für sich entscheiden, die Haie eine davon in der Overtime. Allerdings fingen sich beide Mannschaften auch je drei unglücklich knappe Niederlagen in Verlängerung bzw. Penaltyschießen ein. Noch aber ist nichts verloren, die Abstände in der DEL gestalten sich – mit Ausnahme der enteilten Münchener – gering. So weisen die Pinguine im Vergleich zum KEC auch nur einen Zähler mehr auf.
EHC München Iserlohn Roosters
59.
16:26
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 2 + 10 Minuten) für Alex Petan (Iserlohn Roosters)
Auch für den zweiten Übeltäter ist die Partie beendet.
EHC München Iserlohn Roosters
59.
16:25
Kleine Strafe (2 + 2 + 10 Minuten) für Blake Parlett (EHC Red Bull München)
Jetzt entlädt sich noch ein wenig Frust. Es bleibt allerdings bei kleineren Raufereien. Eine ausgewachsene Schlägerei ist das nicht. Dennoch setzt es Strafzeiten - so für die Auslöser Alex Petan und Blake Parlett, die sich mit Fäusten bearbeiten.
Krefeld Pinguine Kölner Haie
16:20
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Im Rahmen des 11. Spieltages widmen wir uns an dieser Stelle ab 17 Uhr der Begegnung der Krefeld Pinguine mit den Kölner Haien.
EHC München Iserlohn Roosters
58.
16:19
Tor für den EHC Red Bull München, 5:2 durch Maximilian Kastner
Von der linken Seite bringt Keith Aulie die Scheibe zur Mitte. Trevor Parkes steht im Weg, lenkt das Spielgerät mit dem Schlittschuh unabsichtlich in den Slot. Damit rechnen die Roosters nicht. Maximilian Kastner ist viel handlungsschneller und vollstreckt. Für den Angreifer ist es der fünfte Saisontreffer. Das ist die Entscheidung.
EHC München Iserlohn Roosters
56.
16:18
Aufbäumen zeigen die Gäste sehr wohl, müssen aber stets auf der Hut sein. Jetzt beispielsweise läuft John-Jason Peterka nach einem Fehlpass von Brody Sutter einen Gegenstoß, verfehlt aus halbrechter Position aber den Kasten von Anthony Peters.
EHC München Iserlohn Roosters
55.
16:15
In der Tat probiert der IEC jetzt noch mal etwas, läuft dann aber in den Münchner Konter. Über Patrick Hager und Philip Gogulla landet der Puck am rechten Pfosten bei Yasin Ehliz. Der muss das Haartgummi nur noch einschieben. Doch Anthony Peters gelangt da noch irgendwie dazwischen.
EHC München Iserlohn Roosters
54.
16:12
Plötzlich taucht Brett Findlay im hohen Slot auf, wird durch Mike Halmo mit einem glänzenden Pass von der Bande bedient. Der Angreifer schießt am Gehäuse von Kevin Reich vorbei.
EHC München Iserlohn Roosters
53.
16:10
So liegt ein fünfter Treffer des Spitzenreiters deutlich mehr in der Luft als ein eventuelles Anschlusstor der Gäste. Andrew Bodnarchuk zieht aus dem linken Bullykreis ab. Anthony Peters macht die Scheibe fest.
EHC München Iserlohn Roosters
52.
16:09
Am linken Bullykreis lässt Trevor Parkes die Scheibe für Daryl Boyle liegen. Und der haut das Ding mit aller Vehemenz gegen den rechten Pfosten.
EHC München Iserlohn Roosters
51.
16:08
Entlastungsangriffe der Roosters sind selten geworden. Jetzt dringt Mike Halmo über rechts in die Angriffszone ein. Sein abgefälschter Schuss verfehlt das Tor deutlich. Kurz darauf feuert Chris Rumble von der blauen Linie - aber viel zu unpräzise.
EHC München Iserlohn Roosters
50.
16:06
Allerdings zeigen sich die Roten Bullen aktuell doch sehr bemüht, beim Widersacher keinerlei Hoffnung aufkeimen zu lassen. Die Gastgeber üben Druck aus.
EHC München Iserlohn Roosters
49.
16:05
Trotz des Zwei-Tore-Rückstands müssen die Sauerländer nicht verzagen. Zu verlieren haben die Männer von Jason O'Leary nichts. Vielleicht bietet der Gegner noch etwas an. Sollte der Anschlusstreffer gelingen, könnte vielleicht doch noch etwas gehen.
EHC München Iserlohn Roosters
48.
16:04
München gibt klar den Ton. Das Team von Don Jackson möchte die Kontrolle nicht mehr aus der Hand geben. So hält man sich überwiegend in der Angriffszone auf, um die endgültige Entscheidung herbeizuführen.
EHC München Iserlohn Roosters
47.
16:02
Wenig später zeigt Abeltshauser Zug zum Tor, taucht am rechten Bullykreis auf. Anthony Peters vereitelt die gute Gelegenheit des Münchner Verteidigers. Kurz darauf sind die Roosters wieder komplett.
EHC München Iserlohn Roosters
46.
16:01
In Überzahl überstürzen die Hausherren nichts. In zentraler Position wird Konrad Abeltshauser gesucht. Dessen mächtiger Schlagschuss bleibt hängen.
EHC München Iserlohn Roosters
45.
15:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Neal Samanski (Iserlohn Roosters)
Nach einem Stockschlag in der neutralen Zone gegen Patrick Hager kassiert Neal Samanski zwei Strafminuten.
EHC München Iserlohn Roosters
43.
15:56
München setzt nach. Von rechts zieht Yannic Seidenberg zur Mitte und zündet eine Rakete, die am linken Pfosten landet. Trevor Parkes bekommt die Nachschusschance. Das Tor ist frei, doch der Stürmer schießt vorbei.
EHC München Iserlohn Roosters
42.
15:52
Tor für den EHC Red Bull München, 4:2 durch Philip Gogulla
Nach einem Iserlohner Missverständnis mit einhergehendem Scheibenverlust geht es ganz schnell. Über rechts dringt Yasin Ehliz in die Angriffszone ein, hat den Blick für den mitgelaufenden Philip Gogulla. Der Pass kommt auf den Punkt. Der Kollege muss nur noch den Schläger hinhalten, um seinen vierten Saisontreffer zu erzielen.
EHC München Iserlohn Roosters
41.
15:52
Von ganz links draußen an der blauen Linie setzt Chris Rumble zu einem gefährlichen Handgelenkschuss an. Trotz massiver Sichtbehinderung macht Kevin Reich die Scheibe fest.
EHC München Iserlohn Roosters
41.
15:50
Beginn 3. Drittel
EHC München Iserlohn Roosters
40.
15:35
Drittelfazit:
Nach wie vor gestaltete sich die Begegnung überaus abwechslungsreich. In Phasen waren die Iserlohn Roosters sehr wohl in der Lage, selbst für Akzente zu sorgen. Selbst der erste Rückstand des Tages warf die Männer von Jason O'Leary nicht aus der Bahn, die Gäste erwiesen sich nicht um eine Antwort verlegen. Diese Qualitäten werden auch weiterhin gefragt sein, denn der EHC Red Bull München legte kurz vor Drittelende nochmals nach, ging ein zweites Mal in Führung. In der Summe geht das 3:2 angesichts der Spielanteile auch in Ordnung. Nachlässig aber darf der Tabellenführer heute nicht zu Werke gehen – wenn die Siegesserie ausgebaut werden soll.
EHC München Iserlohn Roosters
40.
15:30
Ende 2. Drittel
EHC München Iserlohn Roosters
40.
15:30
Mit Überblick spielt Frank Mauer den Puck aus dem rechten Bullykreis zurück in den Lauf des nachrückenden Daryl Boyle. Dessen Schlagschuss wird von Anthony Peters mit der Stockhand pariert.
EHC München Iserlohn Roosters
38.
15:24
Tor für den EHC Red Bull München, 3:2 durch Maximilian Daubner
Mit Vehemenz greift München an. Über rechts zieht John-Jason Peterka zum Tor. Dann ist Maximilian Daubner zur Stelle, bringt die Scheibe zum Tor, die am rechten Pfosten landet. Dort lauert Peterka. Und die Roosters bekommen das Ding nicht weg. So erhält Daubner eine zweite Chance und findet die entscheidende Lücke für seinen dritten Saisontreffer.
EHC München Iserlohn Roosters
38.
15:24
Mit gutem Forechecking erobert Michael Clarke den Puck und kommt Sekunden später selbst links vor dem Tor zum Abschluss. Mit der Rückhand löffelt der Stürmer das Hartgummi übers Tor.
EHC München Iserlohn Roosters
36.
15:20
Dann kehrt Erik Buschmann aufs Eis zurück. Dennoch bleiben die Gastgeber dran. Chris Bourque feuert aus ganz spitzem Winkel. Anthony Peters dichtet das kurze Eck erfolgreich ab.
EHC München Iserlohn Roosters
35.
15:20
In Überzahl kommen nun die Münchener wieder besser zur Geltung, sorgen für viel Betrieb im Sichtfeld von Anthony Peters. Der Gäste-Goalie behält dennoch irgendwie die Übersicht.
EHC München Iserlohn Roosters
34.
15:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Erik Buschmann (Iserlohn Roosters)
An der eigenen blauen Linie stellt sich Erik Buschmann dem Gegenspieler John-Jason Peterka in den Weg, stoppt diesen nach Meinung der Unparteiischen unfair und bekommt die Aktion als Behinderung ausgelegt.
EHC München Iserlohn Roosters
33.
15:17
Erneut tragen die Gäste einen feinen Angriff vor. Marko Friedrich passt quer auf Bobby Raymond. Dieser könnte schießen, sucht aber Mike Halmo im Slot. Dieser allerdings erwischt die Scheibe nicht.
EHC München Iserlohn Roosters
32.
15:14
Iserlohn spielt munter mit, sucht den Weg nach vorn. Beinahe zentral an der blauen Linie zieht Bobby Raymond ab. Auch das ist ein verdeckter Schuss. Kevin Reich jedoch erkennt das Flugobjekt rechtzeitig, um entsprechend zu reagieren.
EHC München Iserlohn Roosters
30.
15:11
Rechts vor dem Tor schlägt Patrick Hager einen Haken, hat dann aber keinen so guten Winkel. Ein Weg ins Tor lässt sich da nicht finden.
EHC München Iserlohn Roosters
29.
15:10
Prompt verspüren die Roosters Rückenwind, mischen deutlich gestärkt mit und gestalten die Partie in dieser Phase sehr ausgeglichen.
EHC München Iserlohn Roosters
28.
15:06
Tor für die Iserlohn Roosters, 2:2 durch Jake Weidner
So ein wenig aus dem Nichts kommen die Sauerländer zum Ausgleich. Die Gäste spielen das gut aus über Mike Halmo und Marko Friedrich. Am rechten Bullykreis bringt Jake Weidner einen verdeckten Schuss an, bei dem Kevin Reich ohne Sicht das Nachsehen hat. Für den kanadischen Angreifer ist es der erste Saisontreffer.
EHC München Iserlohn Roosters
27.
15:06
Von links passt Maximilian Kastner in die Mitte. Im hohen Slot sucht Daryl Boyle nach einer Lücke. Sein Handgelenkschuss bleibt hängen. Zusammen mit Trevor Parkes setzt der Kanadier nach - ohne Erfolg.
EHC München Iserlohn Roosters
26.
15:05
Mit der Führung im Rücken geben die Münchener noch klarer den Ton an. Iserlohn kommt offensiv kaum noch zur Entfaltung. Nimmt die Partie jetzt den erwarteten Verlauf?
EHC München Iserlohn Roosters
25.
15:01
Tor für den EHC Red Bull München, 2:1 durch Konrad Abeltshauser
Jetzt setzen sich die Gastgeber doch in der Angriffszone fest. Zunächst fehlt mitunter die Konzentration beim Abschluss. So verrutscht auch Bobby Sanguinetti ein Handgelenkschuss völlig. Doch genau daraus entwickelt sich die Chance. Von einem gegnerischen Schlittschuh rutscht der Puck in den linken Bullykreis. Konrad Abeltshauser steht ganz frei und hat Zeit, Maß zu nehmen. Gezielt wuchtet der Verteidiger das Ding oben rechts in den Winkel zu seinem vierten Saisontor.
EHC München Iserlohn Roosters
23.
15:00
Bei gleicher Mannschaftsstärke klappt es besser beim Spitzenreiter. Von der linken Seite rutscht die Scheibe in die Mitte. Maximilian Daubner hält den Schläger rein. Doch Goalie Anthony Peters packt den Fanghandschuh auf das Hartgummi.
EHC München Iserlohn Roosters
22.
14:59
Nun endet das wenig überzeugende Überzahlspiel der Münchener. Die Iserlohner dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.
EHC München Iserlohn Roosters
22.
14:58
Doch die Roosters befreien sich dann immer wieder sehr gut, treten selbst offensiv in Erscheinung. Mike Hoeffel trifft nach feinem Zuspiel von Brody Sutter aus sehr aussichtsreicher Position den linken Pfosten.
EHC München Iserlohn Roosters
21.
14:56
Knapp zwei Minuten dürfen die Hausherren in Überzahl agieren. Zügig gelangen die Roten Bullen zu einer ersten Großchance. Philip Gogulla muss die Scheibe im Slot doch fast nur noch mit der Rückhand einschieben, schafft das allerdings nicht.
EHC München Iserlohn Roosters
21.
14:54
Beginn 2. Drittel
EHC München Iserlohn Roosters
20.
14:41
Drittelfazit:
Leichtes Spiel hat der überlegene Tabellenführer heute nicht. Vor 3.650 Zuschauern in der Olympia-Eishalle am Oberwiesenfeld sah sich der EHC Red Bull München zu Beginn einem sehr forschen Gegner ausgesetzt. Die Iserlohn Roosters traten mutig auf und belohnten sich dafür bereits in der Anfangsphase. Aus der Ruhe brachte das die Roten Bullen nicht. Die Männer von Don Jackson rissen das Spielgeschehen an sich, erarbeiteten sich zunehmend Vorteile. Der Ausgleich zum 1:1 war eine logische Folge. Dennoch setzten die Gäste im weiteren Verlauf sporadisch Nadelstiche. Darüber hinaus störten die zahlreichen Strafen zum Drittelende ein wenig den Spielfluss.
EHC München Iserlohn Roosters
20.
14:36
Ende 1. Drittel
EHC München Iserlohn Roosters
20.
14:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan O'Connor (Iserlohn Roosters)
Eine Sekunde vor der Sirene leistet sich Ryan O'Connor einen Stockschlag gegen Maximilian Kastner und verabschiedet sich auf die Strafbank.
EHC München Iserlohn Roosters
20.
14:35
Dann fahren die Gäste einen schnellen Gegenangriff. Marko Friedrich taucht allein vor Kevin Reich auf, will links an diesem vorbei. Das Tor allerdings verfehlt der Stürmer knapp.
EHC München Iserlohn Roosters
19.
14:34
Dagegen erarbeitet sich Michael Clarke kurz nacheinander zwei Torchancen. So passt Mike Halmo von hinter dem Tor mit der Rückhand in den Slot, Clarke schießt sofort - und scheitert an Kevin Reich.
EHC München Iserlohn Roosters
19.
14:32
Vier gegen Vier - viel Platz auf dem Eis, was eigentlich für den Vizemeister sprechen sollte. So richtig gut aber setzen sich die Gastgeber derzeit nicht in Szene.
EHC München Iserlohn Roosters
18.
14:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brett Findlay (Iserlohn Roosters)
Wie sich die Bilder gleichen. Wieder scheinen die Gäste kein großes Interesse am Überzahlspiel zu haben. Direkt beim Bully geht Brett Findlay zu vehement gegen Patrick Hager zu Werke und fängt sich zwei Minuten wegen Behinderung ein.
EHC München Iserlohn Roosters
18.
14:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Mauer (EHC Red Bull München)
Kurz nachdem die Roosters wieder komplett sind, erlaubt sich Frank Mauer ein Haken gegen Chris Rumble. Erneut also muss ein Münchener runter.
EHC München Iserlohn Roosters
17.
14:28
Nun kehrt Yannic Seidenberg zurück - 25 Sekunden Überzahl für die Roten Bullen. Für eine recht zwingende Aktion reicht die Zeit, doch Maximilian Kastner scheitert mit dem Rebound.
EHC München Iserlohn Roosters
15.
14:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan O'Connor (Iserlohn Roosters)
Die Iserlohner Überzahl dauert keine halbe Minute an, da unterbindet Ryan O'Conner einen Konter der Münchener mit einem Haken gegen Yasin Ehliz.
EHC München Iserlohn Roosters
15.
14:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München)
In der neutralen Zone rutscht Yannic Seidenberg unglücklich weg, räumt damit aber Chris Rumble ab und bekommt das als Beinstellen ausgelegt. Erstmals öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke.
EHC München Iserlohn Roosters
14.
14:24
Jetzt zeigen sich die Roosters mal wieder in der Offensive Alexej Dmitriev zieht rechts von der blauen Linie ab und verfehlt das lange Eck knapp.
EHC München Iserlohn Roosters
13.
14:22
Somit hat der ungeschlagene DEL-Tabellenführer die Sache fürs Erste korrigiert. Doch die Hausherren bleiben am Drücker. Jetzt feuert Philip Gogulla. Anthony Peters hat freie Sicht und fischt das Ding mit der Fanghand weg.
EHC München Iserlohn Roosters
11.
14:16
Tor für den EHC Red Bull München, 1:1 durch Yannic Seidenberg
Rechts an der Bande hält Trevor Parkes die Scheibe im Angriffsdrittel, bringt diese zum Tor. An der Grundlinie stiehlt sich Yannic Seidenberg frei, scheitert aus spitzem Winkel im ersten Versuch. Doch der Verteidiger bekommt eine zweite Chance, findet irgendwie einen Weg ins kurze Eck und erzielt seinen ersten Saisontreffer.
EHC München Iserlohn Roosters
10.
14:16
Von links draußen bringt Chris Bourque das Spielgerät zum Tor. Am kurzen Pfosten lauert Maximilian Kastner auf den Abpraller. Das Eck allerdings wird von Anthony Peters gut abgedichtet, das führt kein Weg hinein.
EHC München Iserlohn Roosters
8.
14:15
Von hinter dem Tor fährt Chris Bourque durch den rechten Bullykreis Richtung Slot. Doch im entscheidenden Moment, wo eigentlich der Schuss erfolgen sollte, rutscht ihm das Hartgummi wegen eines technischen Fehlers von der Kelle.
EHC München Iserlohn Roosters
7.
14:12
Längst haben die Roten Bullen mehr vom Spiel, müssen bei Scheibenverlusten aber stets auf der Hut sein. Iserlohn fährt schnelle Gegenzüge und versucht, so gefährlich zu bleiben.
EHC München Iserlohn Roosters
6.
14:10
München zeigt sich sofort bemüht, für eine Reaktion zu sorgen. Die Gastgeber arbeiten zum Tor. Dann fährt Justin Schütz durch den linken Bullykreis zur Mitte, bringt die Scheibe mit der Rückhand zum Tor. Und der Linksaußen kommt beim Abpraller noch einmal zum Zug. Doch erneut bleibt Anthony Peters Sieger.
EHC München Iserlohn Roosters
4.
14:05
Tor für die Iserlohn Roosters, 0:1 durch Marko Friedrich
Auf der Gegenseite lassen sich die Sauerländer nicht schrecken, bleiben selbst aktiv. Rechts von der blauen Linie bringt Erik Buschmann den Puck zum Tor. Marko Friedrich hält den Schläger rein und fälscht ganz geschickt ab. So schnell vermag Kevin Reich nicht zu reagieren. Für Friedrich ist das der zweite Saisontreffer - und für Buschmann der erste DEL-Assist überhaupt.
EHC München Iserlohn Roosters
3.
14:05
Prompt sind die Münchener im Spiel. Yasin Ehliz sorgt für den nächsten Schuss. Noch fehlt die nötige Präzision.
EHC München Iserlohn Roosters
2.
14:03
So kommen die Roten Bullen noch gar nicht zur Entfaltung, haben erst einmal hinten alle Hände voll zu tun. Doch urplötzlich wird der Vizemeister selbst konstruktiv, geht sehr zielstrebig vor und stellt Anthony Peters auf die Probe. Maximilian Kastner legt für Chris Bourque auf, dessen Schuss der Gäste-Goalie blockt.
EHC München Iserlohn Roosters
1.
14:01
Zwar geht das erste Bully an die Hausherren, doch dann legen vielmehr die Roosters forsch los, nisten sich im Angriffsdrittel ein und versuchen, die Scheibe zum Tor zu bringen. Mutig geht der IEC die Partie an.
EHC München Iserlohn Roosters
1.
14:00
Spielbeginn
EHC München Iserlohn Roosters
13:59
Für Ordnung auf dem Eis sollen die Schiedsrichter Kilian Hinterdobler und Sirko Hunnius sorgen. Den beiden gehen die Linesmen Gabriel Gaube und Jakub Klima zur Hand.
EHC München Iserlohn Roosters
13:57
Zwischen den Pfosten beginnt auf Münchner Seite Kevin Reich. Dazu gesellen sich anfangs die Verteidiger Blake Parlett und Andrew Bodnarchuk sowie die Angreifer John-Jason Peterka, Frank Mauer und Mark Voakes. Bei den Gästen steht Anthony Peters im Tor. Mit ihm beginnen die Abwerhspieler Chris Rumble und Ryan O'Connor sowie die Stürmer Mike Halmo, Marko Friedrich und Brody Sutter.
EHC München Iserlohn Roosters
13:48
Gemäß der Tabellensituation des IEC arbeiten auch die Special Teams unterdurchschnittlich. Gleiches gilt für das Bullyspiel. Zumindest aber gehen die Roosters äußerst diszipliniert zu Werke, stellen ihr Penaltykilling aufgrund der wenigstens Strafminuten in der DEL nicht übermäßig auf die Probe. Ferner sollte die Form stimmen bei den Sauerländern. Aus den letzten fünf Partien nahm Iserlohn stets Punkte mit. Darunter befand sich der letzte Auswärtssieg Ende September in Bremerhaven (2:1 nach Penaltyschießen).
EHC München Iserlohn Roosters
13:40
Ansonsten weist Red Bull bei den Bullys und den Special Teams gute bis sehr gute Werte auf, rangiert überall vor den Iserlohn Roosters, die somit jetzt nicht zwingend auserkoren wirken, dem übermächtigen Gegner als Erster ein Bein stellen zu können. Der Tabellenneunte darf immerhin auf die drittbeste Defensive der Liga bauen (nur 22 Gegentreffer. Dafür drückt vorn der Schuh. Die 20 Saisontore werden einzig von den Kölner Haien unterboten.
EHC München Iserlohn Roosters
13:32
Folglich sorgt München mit 39 Saisontoren und nur 17 Gegentreffern für die besten Werte der Liga, stellt natürlich die beste Heim- und Auswärtsmannschaft. Darüber hinaus jedoch bildet der EHC in keiner Rubrik die absolute Spitze – mit einer erstaunlichen Ausnahme. Die Männer aus der bayrischen Landeshauptstadt gehen nicht zimperlich zu Werke, langen ordentlich hin und sind mit 174 Strafminuten deutlich die Strafbankkönige der DEL.
EHC München Iserlohn Roosters
13:24
Mit totaler Dominanz beherrscht der Vizemeister die DEL. Den alleinigen Startrekord haben sich die Roten Bullen bereits gesichert. Kein Team hat eine Saison je zuvor mit zehn Siegen in Folge begonnen. Dabei mussten die Münchener nicht einmal über die Overtime gehen, sind also noch völlig ohne jeden Verlustpunkt. Entsprechend deutlich gestaltet sich der Vorsprung des Tabellenführers – elf Punkte auf den Meister Adler Mannheim.
EHC München Iserlohn Roosters
13:15
Herzlich willkommen zum 11. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga! Ab 14 Uhr gilt unser Interesse der Partie zwischen dem EHC Red Bull München und den Iserlohn Roosters.

Tore

#SpielerMannschaftTorePen
1Straubing TigersJC LiponStraubing Tigers50
2EHC MünchenPatrick HagerEHC München40
Schwenninger Wild WingsPhil HungereckerSchwenninger Wild Wings40
Fischtown PinguinsRoss MauermannFischtown Pinguins40
5ERC IngolstadtCharles BertrandERC Ingolstadt30

Aktuelle Spiele