Eishockey
DEL
60.
21:50
Fazit:
Die Fischtown Pinguins bringen den knappen 4:3-Sieg über die Zeit und beenden die Siegesserie der Grizzly Wolfsburg! Im Verfolgerduell der beiden Nordklubs erwischte Bremerhaven zunächst den besseren Start und machte in der 16. Minute das etwas schmeichelhafte 1:0 durch Gläser. Wolfsburg verbuchte im 1. Drittel deutlich mehr Schüsse und erzielte dann in der 29. Minute den 1:1-Ausgleich durch einen sehenswerten Penalty von Jormakka. Danach führte ein Fehler von Wolfsburg-Goalie Strahlmeier zum 2:1 (Verlič, 33.), woraufhin Bremerhaven auch noch das 3:1 via Andersen nachlegte (36.). Dank eines späten Powerplaytores in der 39. Minute durch Machacek ging Wolfsburg aber nochmal mit neuer Hoffnung in den Schlussabschnitt. In 3. Drittel legte Bremerhaven dann mit einem Blitzstart los und erhöhte bereits nach zwei Minuten durch Doppelpacker Andersen auf 4:2. Zu einer richtigen Schlussoffensive der Gäste kam es danach nicht mehr, auch ein später Anschlusstreffer von Furchner in der letzten Minute half den Wolfsburger nicht mehr.
Die Fischtown Pinguins bringen den knappen 4:3-Sieg über die Zeit und beenden die Siegesserie der Grizzly Wolfsburg! Im Verfolgerduell der beiden Nordklubs erwischte Bremerhaven zunächst den besseren Start und machte in der 16. Minute das etwas schmeichelhafte 1:0 durch Gläser. Wolfsburg verbuchte im 1. Drittel deutlich mehr Schüsse und erzielte dann in der 29. Minute den 1:1-Ausgleich durch einen sehenswerten Penalty von Jormakka. Danach führte ein Fehler von Wolfsburg-Goalie Strahlmeier zum 2:1 (Verlič, 33.), woraufhin Bremerhaven auch noch das 3:1 via Andersen nachlegte (36.). Dank eines späten Powerplaytores in der 39. Minute durch Machacek ging Wolfsburg aber nochmal mit neuer Hoffnung in den Schlussabschnitt. In 3. Drittel legte Bremerhaven dann mit einem Blitzstart los und erhöhte bereits nach zwei Minuten durch Doppelpacker Andersen auf 4:2. Zu einer richtigen Schlussoffensive der Gäste kam es danach nicht mehr, auch ein später Anschlusstreffer von Furchner in der letzten Minute half den Wolfsburger nicht mehr.
60.
21:45
Spielende
60.
21:44
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 4:3 durch Sebastian Furchner
Nochmal 17 Sekunden Hoffnung für die Grizzlys! Furchner stochert im Slot energisch nach und arbeitet den Puck förmlich ins Tor. Pat Cortina nimmt nach dem späten Anschlusstreffer sofort die Auszeit. Jetzt wird es nochmal richtig spannend!
Nochmal 17 Sekunden Hoffnung für die Grizzlys! Furchner stochert im Slot energisch nach und arbeitet den Puck förmlich ins Tor. Pat Cortina nimmt nach dem späten Anschlusstreffer sofort die Auszeit. Jetzt wird es nochmal richtig spannend!
60.
21:43
Das wird sehr, sehr eng für die Gäste! Nur noch 40 Sekunden sind auf der Uhr und weiterhin fehlen zwei Tore.
59.
21:43
Olimb nimmt beim 6-gegen-5 als Erstes Maß und hämmert den Puck vom rechten Bullykreis gegen das Plexiglas. Auf der Gegenseite verpasst Urbas den Empytnetter!
58.
21:42
2:37 Minuten vor der Schlusssirene geht Wolfsburg-Coach Cortina volles Risiko und holt Goalie Strahlmeier vom Eis!
58.
21:41
Jetzt ist der Puck in der Zone der Hausherren, Wolfsburg setzt nach und wirft sich in jeden Zweikampf.
57.
21:39
Bremerhaven befreit sich mit einem Icing und ein Bully vor Maxwell wird folgen. Die Stadionuhr steht jetzt bei 56:05 Minuten.
56.
21:37
Wo bleiben die Abschlüsse? Die Grizzlys umkurven nur die gefährliche Zone der Hausherren, Torschüsse gibt es derzeit aber keine.
54.
21:36
Die Minuten ticken herunter! Fischtown konzentriert sich nunmehr auf die Ergebnisverwaltung und von Wolfsburg kommt zu wenig, um nochmal für Spannung zu sorgen. Riecht schon jetzt ein wenig nach Empty Net bei den Gästen...
52.
21:33
Wolfsburg eröffnet so langsam die Schlussoffensive und wird wieder stärker. Möser hofft im Slot auf einen gewinnbringenden Kontakt, doch kann nicht via Tip-in ins Tor abfälschen.
51.
21:32
Etwas Glück für Maxwell! Der Pinguins-Goalie will hinter seiner Kiste mit einem Befreiungsschlag klären und hievt den Puck ins Fangnetz. Da ein Wolfsburger abfälscht, gibt es für Maxwell keine Strafe wegen Spielverzögerung.
49.
21:28
Jetzt hat Järvinen mal eine gute Szene und bringt mittig im Slot einen schnellen Abschluss zustande. Maxwell ist allerdings hellwach und blockt mit der Brust ab.
49.
21:27
Das Spiel verläuft derzeit recht flüssig und damit ganz nach dem Geschmack der Hausherren. Die Minuten werden so langsam weniger und Wolfsburg nähert sich nicht wirklich an.
47.
21:24
Hatten bisher immer die Grizzlys die besseren Zahlen und Werte, dreht Bremerhaven das Duell jetzt auch bei den Statistik-Liebhabern. Bei den Torschüssen im 3. Drittel steht es derzeit 5:1.
46.
21:23
Guter Save! Urbas taucht nach Vorarbeit von Jeglič im hohen Slot auf und zimmert den Puck nach einer schnellen Annahme nach rechts oben. Strahlmeier macht sich groß und blockt den Puck über das Gehäuse ab.
45.
21:20
Da fehlt nicht viel! Alex Friesen stürmt allein bis vor Strahlmeier und schiebt den Puck dann hauchzart rechts am Tor vorbei. Wolfsburg derzeit ohne Zugriff!
44.
21:19
Die Gäste aus der Autostadt finden nur schwer in den dritten Durchgang und sind müsse aufpassen, nicht schon vorzeitig den Anschluss zu verlieren. Bremerhaven bleibt aggressiv!
42.
21:15
Tor für Fischtown Pinguins, 4:2 durch Niklas Andersen
Eine schöne Kombination beschert den Pinguins das 4:2! Friesen macht den Puck im Slot scharf, ehe McGinn am linken Alu perfekt quer auflegt. Rechts am Pfosten staubt Andersen ab und macht seine zweite Bude!
Eine schöne Kombination beschert den Pinguins das 4:2! Friesen macht den Puck im Slot scharf, ehe McGinn am linken Alu perfekt quer auflegt. Rechts am Pfosten staubt Andersen ab und macht seine zweite Bude!
41.
21:15
Fischtown startet noch mit einem Powerplay aus dem 2. Drittel und ist noch für knapp 100 Sekunden in Überzahl.
41.
21:14
Bleiben die Zähler an der Nordseeküste oder gibt es vielleicht doch noch den 10. Sieg nacheinander für Wolfsburg? Der Schlussabschnitt wird es uns verraten!
41.
21:13
Beginn 3. Drittel
40.
20:58
Drittelfazit:
Was für ein munteres 2. Drittel! Das Nordduell zwischen den Pinguins und Grizzlys geht nach wilden 20 Minuten in die zweite Pause und steht nun 3:2 für Bremerhaven. Jormakka narrte in 30. Minute zunähst Pinguins-Goalie Maxwell mit einem rotzfrechen Penalty und machte das zwischenzeitliche 1:1. Danach ging die Post ab: Stahlmeier fing sich erst ein Ei von Verlič (33.), dann legte Bremerhaven sofort via Andersen das 3:1 (36.) nach. In der 39. Minute kämpfe sich Wolfsburg daraufhin nochmal mit einem Powerplaytreffer zurück und erzielte durch Machacek den Anschlusstreffer.
Was für ein munteres 2. Drittel! Das Nordduell zwischen den Pinguins und Grizzlys geht nach wilden 20 Minuten in die zweite Pause und steht nun 3:2 für Bremerhaven. Jormakka narrte in 30. Minute zunähst Pinguins-Goalie Maxwell mit einem rotzfrechen Penalty und machte das zwischenzeitliche 1:1. Danach ging die Post ab: Stahlmeier fing sich erst ein Ei von Verlič (33.), dann legte Bremerhaven sofort via Andersen das 3:1 (36.) nach. In der 39. Minute kämpfe sich Wolfsburg daraufhin nochmal mit einem Powerplaytreffer zurück und erzielte durch Machacek den Anschlusstreffer.
40.
20:55
Ende 2. Drittel
40.
20:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Matti Järvinen (Grizzlys Wolfsburg)
15 Sekunden vor der Sirene fängt sich Järvinen nochmal zwei Minuten wegen Hakens ein.
15 Sekunden vor der Sirene fängt sich Järvinen nochmal zwei Minuten wegen Hakens ein.
40.
20:53
Ganz schön was los im 2. Drittel! Nach vier Treffern samt Penalty- und Slapstick-Tor laufen nun die letzten 60 Sekunden des Mittelteils.
39.
20:51
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 3:2 durch Spencer Machacek
Die Wolfsburger sind wieder dran! Machacek nimmt Maxwell die Sicht und fälscht vor der Tor einen Schuss von der Blauen Linie ideal ab. Nur noch 3:2!
Die Wolfsburger sind wieder dran! Machacek nimmt Maxwell die Sicht und fälscht vor der Tor einen Schuss von der Blauen Linie ideal ab. Nur noch 3:2!
38.
20:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patch Alber (Fischtown Pinguins)
Hilft Cortinas Mannen eine Überzahl? Alber geht hinter dem Tor zu heftig in einen Banden-Zweikampf und kassiert zwei Minuten.
Hilft Cortinas Mannen eine Überzahl? Alber geht hinter dem Tor zu heftig in einen Banden-Zweikampf und kassiert zwei Minuten.
37.
20:49
Können sich die Wolfsburger jetzt schnell erholen oder droht sogar noch der vierte Einschlag? Nach dem 3:1 ist der Puck erstmal bei den Grizzlys.
36.
20:46
Tor für Fischtown Pinguins, 3:1 durch Niklas Andersen
Jetzt ziehen die Pinguins davon! Andersen steht zu frei im Slot der Grizzlys und drischt einen Onetimer aus von halbrechts unhaltbar ins Netz. Diesmal hat Strahlmeier keine Chance.
Jetzt ziehen die Pinguins davon! Andersen steht zu frei im Slot der Grizzlys und drischt einen Onetimer aus von halbrechts unhaltbar ins Netz. Diesmal hat Strahlmeier keine Chance.
35.
20:46
Direkt nach dem halben Eigentor rehabilitiert sich Strahlmeier wieder etwas und fischt einen gefährlichen Schuss von Moore aus kurzer Distanz von der Linie. WOB bleibt erstmal im Spiel.
33.
20:43
Tor für Fischtown Pinguins, 2:1 durch Miha Verlič
Was macht denn der Strahlmeier da? Der Grizzlys-Goalie legt sich ein Ei ins Netz - und das vier Wochen vor Ostern. Verlič drückt den Puck ohne Druck flach aufs Tor und Strahlmeier rutscht das Ding durch die Hosenträger. Bitteres Ding!
Was macht denn der Strahlmeier da? Der Grizzlys-Goalie legt sich ein Ei ins Netz - und das vier Wochen vor Ostern. Verlič drückt den Puck ohne Druck flach aufs Tor und Strahlmeier rutscht das Ding durch die Hosenträger. Bitteres Ding!
33.
20:42
Es wird ungemütlicher! Nach einem Torschuss von Jeglič gibt es vor Strahlmeier ein Scharmützel, bei dem auch die Wolfsburger durchaus handgreiflich werden. Erinnert so langsam an Playoffs!
32.
20:40
Nach dem Ausgleich der Wolfsburger geht es auf dem Eis mit einem 4-gegen-4 weiter. Und zwar mit Volldampf, denn jetzt geht es an der Nordseeküste wortwörtlich von Coast-to-Coast!
30.
20:37
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:1 durch Pekka Jormakka
Jormakka mit einem ganz, ganz starken Penalty! Der Finne führt die Scheibe mit schnellen Händen und wartet so lange, bis sich Maxwell bewegen muss. Der Goalie der Pinguins wirft sich schützend vors Tor und wird dann eiskalt überlupft!
Jormakka mit einem ganz, ganz starken Penalty! Der Finne führt die Scheibe mit schnellen Händen und wartet so lange, bis sich Maxwell bewegen muss. Der Goalie der Pinguins wirft sich schützend vors Tor und wird dann eiskalt überlupft!
30.
20:36
Penalty für die Grizzyls! Möser stoppt ganz stark vor der Kiste ab und ist drauf und dran, Maxwell auszutanzen. Ein Bremerhavener weiß sich nur mit einer Strafe zu helfen und reißt Möser um.
30.
20:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Julian Melchiori (Grizzlys Wolfsburg)
Unnötige Strafe von Melchiori! Der Wolfsburger lässt sich hinter der Bude zu einem Haken hinreißen und nimmt seinem Team damit die Chance auf das eigene Powerplay.
Unnötige Strafe von Melchiori! Der Wolfsburger lässt sich hinter der Bude zu einem Haken hinreißen und nimmt seinem Team damit die Chance auf das eigene Powerplay.
30.
20:33
Kleine Strafe (2 Minuten) für Žiga Jeglič (Fischtown Pinguins)
Fast der Ausgleich für die Grizzlys! Järvinen fährt in Unterzahl in einen Konter und bringt das Hartgummi fast um Maxwell herum. Jeglič will noch retten und stört Järvinen mit einem Stockschlag.
Fast der Ausgleich für die Grizzlys! Järvinen fährt in Unterzahl in einen Konter und bringt das Hartgummi fast um Maxwell herum. Jeglič will noch retten und stört Järvinen mit einem Stockschlag.
28.
20:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jordan Boucher (Grizzlys Wolfsburg)
Erneut ein 5-gegen-4 für die Gastgeber! Boucher führt seinen Schläger ins Gesicht von Verlič und muss daher vom Eis.
Erneut ein 5-gegen-4 für die Gastgeber! Boucher führt seinen Schläger ins Gesicht von Verlič und muss daher vom Eis.
27.
20:30
Max Görtz legt sich den Puck auf dem linken Flügel auf die Vorhand und zwirbelt dann deutlich rechts vorbei. Die Qualität der Grizzly-Torschüsse ist weiterhin dürftig...
26.
20:30
Jetzt wollen die Grizzlys Maxwell überraschen und schießen den Pinguins-Goalie einfach mal von hinten an. Der US-Boy im Tor der Hausherren passt auf und legt seine Fanghand auf den Puk.
25.
20:28
Die Bremerhavener verteidigen im 2. Drittel weiterhin geschlossen und schieben Wolfsburg weiterhin raus an die Banden. Dazu fehlt bei den Gästen weiter der letzte Pass für eine richtig gute Torchance.
23.
20:25
Es bleibt beim 1:0! Max Görtz hat für die Grizzlys die beste Chance und hämmert den Puck vom rechten Bullykreis auf die Kiste. Brandon Maxwell eilt ins kurze Eck und blockt mit dem Schoner.
21.
20:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Uher (Fischtown Pinguins)
Powerplay für die Grizzlys! Uher geht hinter dem Tor etwas überhart zu Werke und checkt Möser unsanft gegen die Bande - zwei Minuten!
Powerplay für die Grizzlys! Uher geht hinter dem Tor etwas überhart zu Werke und checkt Möser unsanft gegen die Bande - zwei Minuten!
21.
20:20
Wichtige Infos für alle Pinguins-Fans: Alex Friesen ist nach seinem Knockout im 1. Drittel wieder dabei und kann weiterspielen.
21.
20:20
Ab sofort laufen an der Nordseeküste die zweiten 20 Minuten.
21.
20:20
Beginn 2. Drittel
20.
20:04
Drittelfazit:
Im Nordduell zwischen den Fischtown Pinguins und Grizzlys Wolfsburg gehen die Hausherren mit einer etwas schmeichelhaften 1:0-Führung in die erste Pause. Wolfsburg bestimmte das 1. Drittel eigentlich deutlich und sammelte lange Torschuss um Torschuss. Die Pinguins hielten die Null trotzdem und machten dann mit in der 16. Minute mit dem zweiten Torschuss direkt das 1:0 durch Gläser. Bei den Versuchen der Wolfsburger mangelte es bisher noch an der nötigen Präzision, fast alle Torschüsse erfolgen aus eher ungefährlichen Positionen.
Im Nordduell zwischen den Fischtown Pinguins und Grizzlys Wolfsburg gehen die Hausherren mit einer etwas schmeichelhaften 1:0-Führung in die erste Pause. Wolfsburg bestimmte das 1. Drittel eigentlich deutlich und sammelte lange Torschuss um Torschuss. Die Pinguins hielten die Null trotzdem und machten dann mit in der 16. Minute mit dem zweiten Torschuss direkt das 1:0 durch Gläser. Bei den Versuchen der Wolfsburger mangelte es bisher noch an der nötigen Präzision, fast alle Torschüsse erfolgen aus eher ungefährlichen Positionen.
20.
20:02
Ende 1. Drittel
20.
20:00
Verletzungspause! McGinn und Friesen räumen sich bei den Pinguins gegenseitig und Friesen bleibt verletzt am Boden liegen. Nach einer kurzen Auszeit schleppt sich der Kanadier erstmal auf die Bank.
20.
19:59
Die gewohnt starke Powerplay der Bremerhavener macht sofort Dampf und bringt die Scheiben aufs Tor. In der zweiten Minute des Überzahlspiels mehren sich bei den Seestädtern dann aber die Abspielfehler.
18.
19:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phil Hungerecker (Grizzlys Wolfsburg)
Fischtown führt und darf jetzt auch noch in die Überzahl! Stockschlag von Hungerecker, 2:50 Minuten sind noch auf der Uhr.
Fischtown führt und darf jetzt auch noch in die Überzahl! Stockschlag von Hungerecker, 2:50 Minuten sind noch auf der Uhr.
17.
19:56
Es ist tatsächlich erst der zweite Torschuss, der die Pinguins in diesem Nordduell in Führung bringt. Effektiv sind die Hausherren also!
16.
19:54
Tor für Fischtown Pinguins, 1:0 durch Luca Gläser
Gläser bringt die Pinguins mit einem Sonntagsschuss in Front! Der Bremerhavener hat auf dem linken Flügel etwas Zeit, holt aus und knallt den Puck mit einem Schlenzer rechts ins Eck. Strahlmeier sieht nicht sonderlich gut aus!
Gläser bringt die Pinguins mit einem Sonntagsschuss in Front! Der Bremerhavener hat auf dem linken Flügel etwas Zeit, holt aus und knallt den Puck mit einem Schlenzer rechts ins Eck. Strahlmeier sieht nicht sonderlich gut aus!
15.
19:54
Nun melden auch mal die Pinguins Ansprüche an und halten den Puck mit harten Zweikämpfen an der Bande in der Grizzly-Zone.
14.
19:52
Fast! Julian Melchiori wirft alles in einen Onetimer am linken Alu und wird in letzter Sekunde doch noch von einem Bremerhavener mit dem Schläger abgeblockt.
14.
19:51
Die Wolfsburger erhöhen die Schlagzahl und machen mit der Reihe um Görtz und Likens viel Alarm vor Maxwell. Tut sich auch eine Lücke für eine Großchance auf?
12.
19:50
Gerrit Fauser nimmt im Zentrum richtig Fahrt auf und will dann im Slot mit einer Richtungsänderung abstoppen. Der Wolfsburger verliert dabei den Halt und rutscht auf den Hosenboden.
10.
19:48
McGinn befördert das Spielgerät zumindest mal in die Richtung des Wolfsburgers Tor und schießt die Scheibe flach gegen den Schoner von Strahlmeier. Eventuell zählt das sogar als Torschuss für Bremerhaven? Dann wäre das der Erste der Pinguins!
9.
19:45
Jetzt wird es heißer! Likens schleudert den Puck von rechts außen vors Tor, wo Görtz via Tip-in abstauben will. Maxwell hat alles im Griff und stürzt sich auf die Scheibe.
8.
19:43
Die Kufencracks aus der Autostadt sind derzeit stärker, könner aber auch noch nicht ganz großen Torchancen bewirken. Was derzeit so auf das Gehäuse der Pinguins fliegt, ist für Maxwell kein Problem.
7.
19:41
Der Bremerhavener Schlussmann bleibt im Fokus und friert den Puck nun nach einem Schuss der Wolfsburger von halbrechts mit der Fanghand ein. Die Torschussstatistik ist derzeit deutlich: Bremerhaven null, Wolfsburg sechs.
6.
19:40
Auch im 5-gegen-5 bleiben die Grizzlys allerdings offensiv und halten den Druck weiter hoch. Derzeit herrscht im Slot vor Brandon Maxwell viel Verkehr.
5.
19:38
Die Wolfsburger zeigen ein schwaches Powerplay und haben in der Überzahl immer wieder mit Scheibenverlusten zu kämpfen. Einzig Melchiori kommt zum Abschluss und schlenzt den Puck eher ungefährlich in die Fanghand von Maxwell.
3.
19:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Luca Gläser (Fischtown Pinguins)
Nun dürfen die Wolfsburger allerdings ganz früh ins Powerplay! Luca Gläser teilt gegen Jordan Boucher mit seiner Kelle aus und muss deshalb in die Kühlbox.
Nun dürfen die Wolfsburger allerdings ganz früh ins Powerplay! Luca Gläser teilt gegen Jordan Boucher mit seiner Kelle aus und muss deshalb in die Kühlbox.
2.
19:33
Die Hausherren finden schnell in die Partie und setzen sich gleich mal in der Zone der Grizzlys fest. Mike Moore holt auf dem linken Flügel zum Schlagschuss aus und zimmert den Puck rechts in die Rundung.
1.
19:31
Und so heißen die Goalies: Bei Bremerhaven steht Brandon Maxwell zwischen den Pfosten und bei den Gästen hütet Dustin Strahlmeier das Tor.
1.
19:30
Das Spiel läuft! Fischtown trägt beim Heimspiel rote Trikots, die Wolfsburger laufen derweil in weißen Jerseys auf.
1.
19:30
Spielbeginn
19:25
Gleich geht's in der Eisarena Bremerhaven los! Machen die Pinguins die Eisbären-Pleite schnell wieder vergessen oder feiern die Grizzlys heute tatsächlich ihren 10. Sieg am Stück?
60.
19:19
Fazit:
Die Eisbären gewinnen zu Hause mit einem überzeugenden Auftritt 5:2 gegen Iserlohn und zeigen, warum sie auf Platz eins im Norden stehen! Mit Ausnahme von kleineren Drangphasen der Gäste waren die Hauptstädter 60 Minuten lang spielbestimmend, doch dies schlug sich nicht in den jeweiligen Zwischenständen nach dem ersten (1:1) und zweiten Durchgang (2:1) nieder. Früh im letzten Drittel gelang ihnen dann das befreiende 3:1 (43.) und wenig später auch der vierte Treffer (48.). Die Roosters zogen alle Register und nahmen den Goalie vom Eis, sodass ihnen im eigenen Powerplay noch der 2:4-Anschluss gelang (57.). Boychuk sorgte dann jedoch eine Minute später mit einem Empty-Net-Tor für den Endstand (58.). Die Gastgeber brachten aufs Eis, was ein Spitzenspiel ausmacht: Ruhe und Überzeugung ins eigene Auftreten sowie wichtige Tore in den entscheidenden Momenten. Dagegen verpassen die Gäste eine Möglichkeit auf wichtige Punkte im Kampf um Platz vier, zumal die DEG heute in Krefeld mit 1:3 verlor.
Die Eisbären gewinnen zu Hause mit einem überzeugenden Auftritt 5:2 gegen Iserlohn und zeigen, warum sie auf Platz eins im Norden stehen! Mit Ausnahme von kleineren Drangphasen der Gäste waren die Hauptstädter 60 Minuten lang spielbestimmend, doch dies schlug sich nicht in den jeweiligen Zwischenständen nach dem ersten (1:1) und zweiten Durchgang (2:1) nieder. Früh im letzten Drittel gelang ihnen dann das befreiende 3:1 (43.) und wenig später auch der vierte Treffer (48.). Die Roosters zogen alle Register und nahmen den Goalie vom Eis, sodass ihnen im eigenen Powerplay noch der 2:4-Anschluss gelang (57.). Boychuk sorgte dann jedoch eine Minute später mit einem Empty-Net-Tor für den Endstand (58.). Die Gastgeber brachten aufs Eis, was ein Spitzenspiel ausmacht: Ruhe und Überzeugung ins eigene Auftreten sowie wichtige Tore in den entscheidenden Momenten. Dagegen verpassen die Gäste eine Möglichkeit auf wichtige Punkte im Kampf um Platz vier, zumal die DEG heute in Krefeld mit 1:3 verlor.
19:18
Ganz anders sieht die Gemütslage indes bei den Grizzlys aus, die mit neun Siegen am Stück weiterhin das heißeste aller DEL-Teams sind. Die Wolfsburger marschieren von Sieg und Sieg und scheinen kurz vor den Duellen mit den Mannschaften aus der Süd-Staffel nahezu unschlagbar. Besonders stark: Wolfsburg ist auch im Kampf um den Zusatzpunkt immer voll auf der Höhe und ging zuletzt in der Overtime oder im Penaltyschießen gleich fünfmal nacheinander als Sieger vom Platz. Am vergangenen Freitagabend gab es mit einem 5:2 gegen Krefeld dazu auch mal wieder einen Dreier nach 60 Minuten.
60.
19:10
Spielende
60.
19:10
Iserlohn hält die Scheibe im eigenen Drittel und lässt die letzten Sekunden verstreichen.
59.
19:09
Die Spannung ist nun natürlich raus – und somit auch die Luft beim Geschehen auf dem Eis.
58.
19:07
Tor für Eisbären Berlin, 5:2 durch Zach Boychuk
Iserlohn macht einen Aufbaufehler mit sechs Mann auf dem Eis. Boychuk erhält das Hartgummi kurz vor der gegnerischen Endzone auf der rechten Seite und geht dann ein paar Schritte, sodass er flach ins leere Tor einschieben kann.
Iserlohn macht einen Aufbaufehler mit sechs Mann auf dem Eis. Boychuk erhält das Hartgummi kurz vor der gegnerischen Endzone auf der rechten Seite und geht dann ein paar Schritte, sodass er flach ins leere Tor einschieben kann.
19:06
Für die Fischtown Pinguins gab es am vergangenen Spieltag mit einer deutlichen 1:5-Klatsche gegen die Eisbären Berlin einen herben Rückschlag im Kampf um die besten Playoff-Plätze im Norden. Gegen den Rekordmeister erwischten des Pinguins einen schwarzen Tag und lagen bereits nach 25 Minuten chancenlos mit 0:5 hinten. Einzig Youngster Simon Stowasser hatte etwas zu feiern und erzielte in der Schlussminute sein erstes DEL-Tor und den Ehrentreffer zum 1:5-Endstand.
57.
19:05
Tor für Iserlohn Roosters, 4:2 durch Joe Whitney
Die Hoffnung lebt wieder! Whitney zimmert das Ding vom rechten Anspielkreis per Direktannahme unter die Latte des Berliner Kastens! Das Powerplay der Roosters ist also direkt erfolgreich.
Die Hoffnung lebt wieder! Whitney zimmert das Ding vom rechten Anspielkreis per Direktannahme unter die Latte des Berliner Kastens! Das Powerplay der Roosters ist also direkt erfolgreich.
57.
19:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leo Pföderl (Eisbären Berlin)
Nach einem Pfostenschuss der Gäste will Pföderl das Spielgerät im eigenen Drittel klären, doch schießt es ins Fangnetz. Es geht für ihn in die Kühlbox aufgrund einer Spielverzögerung. Iserlohn nimmt die Auszeit.
Nach einem Pfostenschuss der Gäste will Pföderl das Spielgerät im eigenen Drittel klären, doch schießt es ins Fangnetz. Es geht für ihn in die Kühlbox aufgrund einer Spielverzögerung. Iserlohn nimmt die Auszeit.
56.
19:02
Iserlohn zieht den Goalie mit über vier Minuten auf der Uhr. Die Gäste wollen Alles oder Nichts! Doch nach einem Icing kehrt Jenike vorübergehend wieder zurück aufs Eis.
56.
19:01
Die Sauerländer finden nun öfter die Lücke im Spiel nach vorne, doch für ein Comeback läuft ihnen die Zeit weg. Raedeke behauptet im Slot gegen die Scheibe gegen drei Mann und schießt dann aufs Five-Hole. Niederberger ist zur Stelle.
55.
19:00
Bailey hält nach einem Bully das Hartgummi im gegnerischen Drittel und passt in den Slot zu Whitney. Sein Schuss rauscht über die Querlatte.
54.
18:59
Nun ist es Noebels, der ebenfalls mit sehr viel Platz an der linken Bande ein Zuspiel von Pföderl bekommt. Doch sein erster Kontakt ist nicht gut, sodass ihm die Scheibe verspringt. Sonst hätte er mit viel Tempo aufs Tor zulaufen können.
53.
18:57
Fast identisch probiert es der IEC über einen langen Diagonalpass auf Bailey, der von links in die Mitte ziehen will. Wissmann ist aber aufmerksam und stibitzt ihm den Puck von der Kelle.
52.
18:56
Latte! Boychuk empfängt halblinks im Drittel der Gäste einen langen Pass und läuft alleine auf Jenike zu. Er nimmt Maß und scheitert am Aluminium.
50.
18:54
Nun fokussieren sich die Hauptstädter etwas aufs Verteidigen, machen dies aber mit letzter Konsequent permanent arbeiten sämtliche Akteure auf dem Eis diszipliniert nach hinten und machen den Roosters so das Leben in der Offensive schwer.
49.
18:52
Bailey scheitert an Niederberger! Nach dem Powerbreak fahren die Gäste einen schnellen Angriff, an dessen Ende Bailey aus zentraler Position aufs Tor schlenzt, doch der EBB-Keeper blockt den Schuss zur Seite weg.
18:48
Hallo und herzlich willkommen zur DEL! In der Nord-Staffel kommt es heute Abend um 19:30 Uhr zum Verfolgerduell zwischen den Fischtown Pinguins und Grizzlys Wolfsburg! Geht der Lauf Grizzlys weiter?
48.
18:48
Tor für Eisbären Berlin, 4:1 durch Simon Després
Die Eisbären eiskalt! Sie halten die Scheibe lange im gegnerischen Drittel, ohne sich viele Chancen zu erarbeiten. Dann hat Pföderl rechts die Scheibe und das Auge für den eingelaufenen Després im Zentrum. Zwei Iserlohner schlafen und so hat der Franko-Kanadier Zeit genug, um den Puck links im Kasten unterzubringen. Das dürfte es gewesen sein!
Die Eisbären eiskalt! Sie halten die Scheibe lange im gegnerischen Drittel, ohne sich viele Chancen zu erarbeiten. Dann hat Pföderl rechts die Scheibe und das Auge für den eingelaufenen Després im Zentrum. Zwei Iserlohner schlafen und so hat der Franko-Kanadier Zeit genug, um den Puck links im Kasten unterzubringen. Das dürfte es gewesen sein!
47.
18:47
Auf der anderen Seite zimmert Wissmann zentral aus der Distanz auf den Kasten. Der Schuss ist zu unplatziert und deshalb kein Problem für Jenike.
46.
18:45
Mal ein Abschluss für die Roosters! O'Connor haut rechts von der blauen Linie per Onetimer drauf. Niederberger pariert mit dem Schoner und im Anschluss können die Eisbären den Abpraller unter Kontrolle bringen.
45.
18:44
Die Hauptstädter sind jetzt natürlich in der komfortablen Situation, nicht mehr ganz so viel Tempo nach vorne machen zu müssen. Der IEC braucht dagegen natürlich den schnellen Anschlusstreffer.
43.
18:41
Tor für Eisbären Berlin, 3:1 durch Ryan McKiernan
Die Vorentscheidung!? Im gegnerischen Drittel haben die Eisbären etwas zu viel Luft. Die Scheibe geht von Ost nach West, wo McKiernan sich die lange Ecke ausguckt und den Puck genau dorthin in die Maschen schlenzt. Nichtsdestotrotz sah der Abschluss auf Fanghandhöhe mit guter Sicht für Jenike haltbar aus. Tuomie und Olver schnappen sich die Assists.
Die Vorentscheidung!? Im gegnerischen Drittel haben die Eisbären etwas zu viel Luft. Die Scheibe geht von Ost nach West, wo McKiernan sich die lange Ecke ausguckt und den Puck genau dorthin in die Maschen schlenzt. Nichtsdestotrotz sah der Abschluss auf Fanghandhöhe mit guter Sicht für Jenike haltbar aus. Tuomie und Olver schnappen sich die Assists.
42.
18:40
Pföderl gehört der erste Torschuss dieses Drittels. Über rechts kommend verzögert er auf Höhe des Bullykreises etwas und zieht leicht nach innen. Von dort bringt er aber nur einen harmlosen Handgelenksschuss genau auf Keeper Jenike zustande.
41.
18:38
Hinein geht's in den Schlussakkord! Was fällt den Gästen vom Seilersee noch gegen dominante Eisbären ein?
41.
18:38
Beginn 3. Drittel
40.
18:24
Drittelfazit:
Berlin drückt und drückt, doch schießt nur einen Treffer! So steht es zwischen den Eisbären und den Roosters 2:1 nach 40 Minuten. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Hauptstädter angriffslustig und erzielten dann in der 27. Minute die Führung durch Boychuk. Im Anschluss war ein kurzes Aufbäumen der Gäste zu vernehmen, doch dies wehrte nicht lange. Nach dem Powerbreak sah es optisch fast nach Powerplay aus Sicht der Berliner aus. Die einzig gute Nachricht aus Sicht der Sauerländer ist, dass sie trotzdem keinen weiteren Gegentreffer kassierten. So bleibt im Schlussdrittel noch alles offen. Bis gleich!
Berlin drückt und drückt, doch schießt nur einen Treffer! So steht es zwischen den Eisbären und den Roosters 2:1 nach 40 Minuten. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Hauptstädter angriffslustig und erzielten dann in der 27. Minute die Führung durch Boychuk. Im Anschluss war ein kurzes Aufbäumen der Gäste zu vernehmen, doch dies wehrte nicht lange. Nach dem Powerbreak sah es optisch fast nach Powerplay aus Sicht der Berliner aus. Die einzig gute Nachricht aus Sicht der Sauerländer ist, dass sie trotzdem keinen weiteren Gegentreffer kassierten. So bleibt im Schlussdrittel noch alles offen. Bis gleich!
40.
18:19
Ende 2. Drittel
40.
18:19
Iserlohn hält die Scheibe jetzt im eigenen Drittel in den eigenen Reihen und scheint sich in die Drittelpause zu retten.
39.
18:17
Matt White schlenzt vom rechten Bullykreis knapp am kurzen Eck vorbei. Die Mannschaft von Serge Aubin muss sich definitiv mangelnde Konsequenz vor dem Kasten von Jenike vorwerfen lassen.
37.
18:16
Den Gastgebern gehört die neutrale Zone vollkommen. Auch die Torschüsse machen die Überlegenheit deutlich: 29 zu zwölf aus Sicht der Hausherren.
36.
18:15
Iserlohn ist sehr passiv im eigenen Drittel und strahlt nach vorne auch keine Gefahr aus. Wie lange geht das noch gut?
35.
18:14
Riesenchance für Berlin! Olver läuft über links aufs Tor zu und legt kurz vorher nach rechts zu Tuomie, der fast ein freies Netz vor sich hat. Doch er trifft die Scheibe mit einem Onetimer nicht richtig, so kullert sie rechts am Tor vorbei.
34.
18:12
Hänelt vernascht sämtliche Gegenspieler mit einer tollen Einzelaktion, doch der Winkel zum Tor ist zu spitz, sodass er wieder abdrehen muss. Hördler schießt anschließend deutlich am Kasten vorbei.
32.
18:10
Das Geschehen hat sich im Zuge des Powerbreaks etwas beruhigt. Die Hauptstädter halten die blaue Linie defensiv konsequent und spielen dominant im Spiel nach vorne.
31.
18:08
Boychuk verzieht aus kurzer Distanz! In halblinker Position erhält er die Scheibe von White hinterm Tor und will sie dann genau im rechten Knick unterbringen. Das Hartgummi rauscht nur Zentimeter über das Gebälk!
30.
18:05
Nun ist deutlich mehr Schwung im Spiel des IEC! Immer wieder rollen sie auf die Hintermannschaft der Eisbären zu, die so aber mehr Platz über Konter nach vorne haben.
29.
18:04
Grenier scheitert mit dem Bauerntrick an Niederberger. Der Keeper der Hausherren bringt rechtzeitig den Schoner zwischen die Torlinie und den Puck.
27.
18:00
Tor für Eisbären Berlin, 2:1 durch Zach Boychuk
Berlin belohnt sich für den Aufwand in der Offensive! Nachdem die Eisbären ihre Unterzahl ohne gegnerische Chance überstehen, geht es von Coast zu Coast. Erst scheitert White an Jenike, im Gegenzug kann Niederberger eine Scheibe aufs Tor parieren. Die Roosters-Verteidigung wechselt derweil und so rauscht Boychuk alleine auf Jenike zu. Er bleibt ganz ruhig und schießt platziert links über den Schoner ins Netz.
Berlin belohnt sich für den Aufwand in der Offensive! Nachdem die Eisbären ihre Unterzahl ohne gegnerische Chance überstehen, geht es von Coast zu Coast. Erst scheitert White an Jenike, im Gegenzug kann Niederberger eine Scheibe aufs Tor parieren. Die Roosters-Verteidigung wechselt derweil und so rauscht Boychuk alleine auf Jenike zu. Er bleibt ganz ruhig und schießt platziert links über den Schoner ins Netz.
26.
17:59
Die Gäste tun sich schwer, koordiniert ins Drittel der Eisbären einzudringen. So kommen sie gar nicht erst in die Aufstellung. Es bleiben ihnen noch 30 Sekunden.
25.
17:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Ramage (Eisbären Berlin)
Diesmal ist es umgekehrt: Ramage bringt Bailey hinter dem eigenen Tor zu Fall. Der Berliner sieht zwei Strafminuten wegen Beinstellens.
Diesmal ist es umgekehrt: Ramage bringt Bailey hinter dem eigenen Tor zu Fall. Der Berliner sieht zwei Strafminuten wegen Beinstellens.
24.
17:56
Die Berliner starten ähnlich in das zweite Drittel wie in das erste. Sie haben viel Puckbesitz in der offensiven Zone, einzig: Es fehlt der Nachweis auf der Anzeigetafel.
23.
17:55
Bailey kehrt zurück. Die Sauerländer überstehen also auch die dritte Unterzahl am heutigen Abend und unterstreichen ihre positive Statistik im Penalty-Kill.
22.
17:54
Immer wieder nimmt Hördler den Schuss von der blauen Linie, da sämtliche andere Optionen von den Roosters weggenommen werden. Das strahlt noch keine wirkliche Gefahr aus.
21.
17:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Casey Bailey (Iserlohn Roosters)
Beim Spielaufbau wird Ramage hinter dem eigenen Tor von Bailey von den Beinen geholt. Wegen Beinstellens muss er also in die Kühlbox.
Beim Spielaufbau wird Ramage hinter dem eigenen Tor von Bailey von den Beinen geholt. Wegen Beinstellens muss er also in die Kühlbox.
21.
17:50
Der Puck läuft wieder über das Eis zwischen der Truppe aus der Hauptstadt und den Iserlohn Roosters!
21.
17:50
Beginn 2. Drittel
20.
17:39
Drittelfazit:
Berlin und Iserlohn machen ordentlich Musik auf dem Eis der Mercedes-Benz Arena in den ersten 20 Minuten! Es steht 1:1. Die Hausherren erwischten einen Traumeinstand in dieses Duell. Noebels eröffnete den persönlichen Vergleich mit Whitney auf der anderen Seite mit seinem vierten Saisontreffer und gleichzeitig 32. Scorerpunkt (2.). Die Hauptstädter machten auch im Anschluss Dampf nach vorne, doch mit der ersten Chance erzielten die Gäste den Ausgleich durch Riefers (5.). Beide Teams fingen sich danach einige Strafminuten ein. Das durchbrach etwas den Spielfluss, führte aber nicht zu weiteren Treffern, obwohl es Möglichkeiten auf beiden Seiten gab. Bis gleich!
Berlin und Iserlohn machen ordentlich Musik auf dem Eis der Mercedes-Benz Arena in den ersten 20 Minuten! Es steht 1:1. Die Hausherren erwischten einen Traumeinstand in dieses Duell. Noebels eröffnete den persönlichen Vergleich mit Whitney auf der anderen Seite mit seinem vierten Saisontreffer und gleichzeitig 32. Scorerpunkt (2.). Die Hauptstädter machten auch im Anschluss Dampf nach vorne, doch mit der ersten Chance erzielten die Gäste den Ausgleich durch Riefers (5.). Beide Teams fingen sich danach einige Strafminuten ein. Das durchbrach etwas den Spielfluss, führte aber nicht zu weiteren Treffern, obwohl es Möglichkeiten auf beiden Seiten gab. Bis gleich!
20.
17:32
Ende 1. Drittel
20.
17:32
Whitney verzieht aus zentraler Position! Unter Bedrängnis empfängt er den Puck im hohen Slot und löffelt sie auf den Kasten. Letztlich ist sein Schuss etwas zu hoch angesetzt.
19.
17:30
Foucault schießt aus wenigen Metern ans linke Außennetz. In diesem Moment kehrt Lautenschlager zurück.
18.
17:29
Die Roosters verteidigen in Unterzahl sehr hoch und lassen so die ersten 90 Sekunden des Powerplays erfolgreich verstreichen. Nun ist Berlin aber wieder in der Formation.
17.
17:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Julian Lautenschlager (Iserlohn Roosters)
Wegen eines Stockschlags befinden sich die Iserlohner nun wieder in Unterzahl. Es trifft Lautenschlager.
Wegen eines Stockschlags befinden sich die Iserlohner nun wieder in Unterzahl. Es trifft Lautenschlager.
16.
17:26
Tuomie hat seine Strafe nun auch abgesessen und komplettiert das Line-Up der Eisbären, die sich nun aus der Endzone befreien können.
15.
17:24
Die erste Strafzeit der Berliner ist abgelaufen. Die Gäste lassen den Puck gut im Drittel der Hauptstädter laufen, aber eine Großchance konnten sie sich noch nicht herausspielen. Weiter geht's im Fünf gegen Vier.
14.
17:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Parker Tuomie (Eisbären Berlin)
Tuomie verfolgt Jentzsch durch die neutrale Zone und setzt etwas zu aggressiv nach. Wegen Hakens gesellt er sich zu Boychuk auf die Strafbank.
Tuomie verfolgt Jentzsch durch die neutrale Zone und setzt etwas zu aggressiv nach. Wegen Hakens gesellt er sich zu Boychuk auf die Strafbank.
13.
17:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin)
Nach einer Riesenchance von Bailey, der im Slot bei einem Konter frei angespielt wird und die Scheibe knapp über den Kasten hämmert, checkt Boychuk Whitney von hinten in die Bande. Die Eisbären nun also ein erstes Mal in der Kühlbox.
Nach einer Riesenchance von Bailey, der im Slot bei einem Konter frei angespielt wird und die Scheibe knapp über den Kasten hämmert, checkt Boychuk Whitney von hinten in die Bande. Die Eisbären nun also ein erstes Mal in der Kühlbox.
12.
17:18
Nächster gefährlicher Abschluss! White wird am rechten Bullykreis völlig blank angespielt und nimmt das Spielgerät direkt. Jenike fischt die Scheibe mit einer schnellen Reaktion aus dem kurzen Eck.
11.
17:17
Iserlohn kommt hinten nicht raus! Es spielen derzeit fast nur die Hauptstädter, finden aber noch nicht die Lücke zum zweiten Treffer.
10.
17:15
Baxmann kehrt aufs Eis zurück und somit lassen die Berliner ihr erstes Powerplay liegen. Beide Teams wechseln durch.
9.
17:15
Die Gastgeber finden sofort in die Formation und üben ungeheueren Druck auf den Kasten von Jenike aus. McKiernan schlenzt von der blauen Linie, sein Schuss fliegt knapp am linken Kreuzeck vorbei.
8.
17:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jens Baxmann (Iserlohn Roosters)
In einer Druckphase der Hauptstädter lässt Baxmann sich zu einem Beinstellen hinreißen. Somit müssen sich die Gäste ein erstes Mal in Unterzahl beweisen.
In einer Druckphase der Hauptstädter lässt Baxmann sich zu einem Beinstellen hinreißen. Somit müssen sich die Gäste ein erstes Mal in Unterzahl beweisen.
6.
17:11
Bislang ist mächtig Tempo in der Partie. Die Hausherren haben sicherlich mehr Puckbesitz, während es die Gäste – wie beim Tor – über Konter versuchen.
5.
17:08
Tor für Iserlohn Roosters, 1:1 durch Philip Riefers
Alles wieder auf null! Die Roosters holen sich das Hartgummi in der neutralen Zone. Riefers treibt sie voran in einem Zwei-auf-Eins. Er entscheidet sich vor Niederberger dann für den Schuss, den dieser irgendwie durchrutschen lässt. Die Scheibe liegt frei vor der Torlinie, im zweiten Versuch schiebt Riefers sie dann ins verwaiste Tor.
Alles wieder auf null! Die Roosters holen sich das Hartgummi in der neutralen Zone. Riefers treibt sie voran in einem Zwei-auf-Eins. Er entscheidet sich vor Niederberger dann für den Schuss, den dieser irgendwie durchrutschen lässt. Die Scheibe liegt frei vor der Torlinie, im zweiten Versuch schiebt Riefers sie dann ins verwaiste Tor.
3.
17:07
Raedeke hat auf der anderen Seite die Scheibe in zentraler Position und zieht einfach mal ab. Ein Berliner hält seinen Schläger aber entscheidend dazwischen, der Puck fliegt über den Kasten.
2.
17:04
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Marcel Noebels
Kalte Dusche für die Sauerländer! Die Eisbären erwischen insgesamt den besseren Start in diese Partie und zeigen sich direkt viel im Offensivdrittel. Pföderl ist es dann, der hinter dem Tor zurück in den Slot zu Noebels legt. Dieser hat viel Platz und netzt überlegt halbhoch ins kurze Eck ein.
Kalte Dusche für die Sauerländer! Die Eisbären erwischen insgesamt den besseren Start in diese Partie und zeigen sich direkt viel im Offensivdrittel. Pföderl ist es dann, der hinter dem Tor zurück in den Slot zu Noebels legt. Dieser hat viel Platz und netzt überlegt halbhoch ins kurze Eck ein.
1.
17:01
Die erste Scheibe fällt, die Roosters schnappen sie sich! Auf geht's in der Hauptstadt zwischen Berlin und Iserlohn!
1.
17:01
Spielbeginn
60.
16:54
Fazit:
Die Pinguine aus Krefeld schlagen die Düsseldorfer EG mit 3:1 und fahren damit den ersten Heimsieg dieser Saison ein. Dank eines starken Einstiegs im ersten Drittel, in dem sich die Seidenstädter eine verdiente Führung sicherten, hatte der KEV im weiteren Verlauf der Partie die nötige Ruhe. Gerade im Mittelteil überließen die Pinguine den weitgehend glücklosen Gästen das Spiel, setzten auf eine stabile Verteidigung und sorgten mit einem Kontertor zum 2:0 für die Vorentscheidung, denn auch im Schlussdrittel gelang den Landeshauptstädtern offensiv zu wenig. Erst in der 56 Minute konnte sich Rot-Gelb mit dem 2:1-Anschlusstreffer für den Einsatz belohnen, Sekunden vor Schluss sorgte das 3:1 ins inzwischen leere Düsseldorfer Gehäuse aber für den Schlusspunkt.
Die Pinguine aus Krefeld schlagen die Düsseldorfer EG mit 3:1 und fahren damit den ersten Heimsieg dieser Saison ein. Dank eines starken Einstiegs im ersten Drittel, in dem sich die Seidenstädter eine verdiente Führung sicherten, hatte der KEV im weiteren Verlauf der Partie die nötige Ruhe. Gerade im Mittelteil überließen die Pinguine den weitgehend glücklosen Gästen das Spiel, setzten auf eine stabile Verteidigung und sorgten mit einem Kontertor zum 2:0 für die Vorentscheidung, denn auch im Schlussdrittel gelang den Landeshauptstädtern offensiv zu wenig. Erst in der 56 Minute konnte sich Rot-Gelb mit dem 2:1-Anschlusstreffer für den Einsatz belohnen, Sekunden vor Schluss sorgte das 3:1 ins inzwischen leere Düsseldorfer Gehäuse aber für den Schlusspunkt.
60.
16:44
Spielende
60.
16:43
Tor für Krefeld Pinguine, 3:1 durch Lucas Lessio
Und da ist es passiert! Die Uhr zeigt noch 30 Sekunden, da gewinnen die Krefelder das Spielgerät rechts neben dem eigenen Kasten und schleudern das Hartgummi in Person von Lucas Lessio hinten raus. Der Puck trudelt quer durch die verwaiste Zone der Gäste und mit etwas Glück auch in die Maschen.
Und da ist es passiert! Die Uhr zeigt noch 30 Sekunden, da gewinnen die Krefelder das Spielgerät rechts neben dem eigenen Kasten und schleudern das Hartgummi in Person von Lucas Lessio hinten raus. Der Puck trudelt quer durch die verwaiste Zone der Gäste und mit etwas Glück auch in die Maschen.
16:42
Allerdings haben die Gäste auch im Angriff einiges vorzuweisen, allen voran Topscorer Joe Whitney: mit 26 Punkten liegt er hinter Marcel Noebels mit 31 Punkten auf Platz zwei im Norden, es ist also heute das Duell der besten Punktegaranten auf dem Eis.
Darüber hinaus treffen die beiden Teams heute ein viertes und letztes Mal in der Hauptrunde aufeinander. Zwei der bisherigen Duelle konnten die Berliner für sich entscheiden, einmal gingen die Roosters als Sieger vom Eis.
59.
16:42
Düsseldorf nimmt den Keeper vom Eis! Bei dem zurückliegenden Auswärtssieg der Pinguine sorgte ein Empty-Net-Treffer von Brett Olson für die Entscheidung. Folgt die Wiederholung oder kann Düsseldorf mit dem Zusatzangreifer ausgleichen?
58.
16:41
Krefeld lässt sich von dem Anschluss der DEG aber nicht verunsichern und spielt weiter seinen Stiefel runter. Leon Niederberger fängt den Puck in der neutralen Zone ab und sucht den schnellen Torschuss. Der Schlagschuss saust aber am rechten Knick vorbei.
57.
16:40
Es wird also doch nochmal spannend! Gute dreieinhalb Minuten bleiben den Landeshauptstädter hier noch, um die drohende Niederlage abzuwenden. Unverdient wäre es sicher nicht.
56.
16:37
Tor für Düsseldorfer EG, 2:1 durch Maximilian Kammerer
Düsseldorf verkürzt! Nach dem Martin Schymainski auf der einen Seite das 3:0 liegen lässt, schleppt Ken André Olimb den Puck schnell in die Gegenrichtung und bringt das Spielgerät von links flach in den Torraum. Zentral vor dem Netz streckt Maximilian Kammerer den Schläger raus und lenkt das Zuspiel in das lange Kreuzeck.
Düsseldorf verkürzt! Nach dem Martin Schymainski auf der einen Seite das 3:0 liegen lässt, schleppt Ken André Olimb den Puck schnell in die Gegenrichtung und bringt das Spielgerät von links flach in den Torraum. Zentral vor dem Netz streckt Maximilian Kammerer den Schläger raus und lenkt das Zuspiel in das lange Kreuzeck.
16:36
Der Aufwärtstrend der Roosters erfuhr zuletzt einen kleinen Dämpfer, nichtsdestotrotz ist die Truppe vom Seilersee zufrieden mit der Ausbeute von sieben Punkten in drei Spielen unter Interimscoach Brad Tapper. So ist man derzeit mit einem Punkteschnitt von 1,55 und Rang vier noch auf Play-Off-Kurs. Mit den Eisbären dürfte aber das gruppenintern schwerste Kaliber auf die Sauerländer warten, die ihrerseits einen sehr guten Tag brauchen werden. Allen voran defensiv gilt es, die unberechenbaren Berliner im Angriff zu stoppen. Mut macht da beispielsweise, dass Iserlohn in der Gruppe die beste Quote in Unterzahl aufweisen kann (80,77%).
55.
16:36
Quapp gegen alle! Während die Gäste inzwischen aus allen Lagen draufhalten, stellt sich der junge Keeper entschlossen dagegen. Bisher geht der DEG die ganz große Gefahr aber weiterhin ab.
54.
16:34
Erst Sekunden vor dem Ende der Überzahl findet mal ein Schuss auf das Gehäuse der Hausherren. Matt Carey bleibt aus kurzer Distanz aber an Nikita Quapp kleben und die Pinguine füllen wieder auf.
53.
16:33
Zunächst sieht es nicht danach aus, denn auch mit einem Spieler mehr kommen die Landeshauptstädter nicht gefährlich vor das Netz. Etwas mehr als die Hälfte der Überzahl ist schon rum.
52.
16:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Niklas Postel (Krefeld Pinguine)
Niklas Postel geht für ein Haken auf die Strafbank und die DEG darf in Überzahl ran. Statistisch treffen die Rot-Gelben in jeder vierten Überzahl, fällt also gleich der Anschlusstreffer?
Niklas Postel geht für ein Haken auf die Strafbank und die DEG darf in Überzahl ran. Statistisch treffen die Rot-Gelben in jeder vierten Überzahl, fällt also gleich der Anschlusstreffer?
51.
16:29
Doch Krefeld hat die Verteidigung weiter gut im Griff, lässt keinen Druck der Landeshauptstädter aufkommen und sieht sich nur noch knapp neun Minuten von dem ersten Heimsieg in dieser Saison entfernt. Düsseldorf hingegen wartet inzwischen bereits über 71 Spielminuten auf einen eigenen Treffer. Powerbreak!
49.
16:27
Die Gäste erhöhen die Schlagzahl und werden auch im Forechecking aggressiver. Tom-Eric Bappert bekommt das gleich zu spüren und sieht sich nach suboptimaler Scheibenannahme im Mitteleis drei Düsseldorfern gegenüber.
48.
16:24
Marco Nowak bekommt die Scheibe aus halblinker Position dann doch mal durch, zielt beim Abschluss aber direkt auf den Goalie, der den Puck einsackt.
47.
16:23
Bei numerischer Gleichzahl läuft erneut die DEG an, tut sich in der Offensive aber schwer, weil die Seidenstädter die eigene Zone zustellen können. Abschlüsse bleiben erstmal aus.
46.
16:22
Bei den Pinguinen schraubt Constantin Braun am ersten Powerplaytor und hämmert den Puck aus dem linken Rückraum drauf. Der Puck wird abgeblockt, landet über Umwege aber bei Martin Schymainski, der es im Slot aus der Drehung probiert und nur hauchzart am 3:0 scheitert.
45.
16:20
Die erste Möglichkeit verzeichnen aber die Gäste, die über Victor Svensson einen Unterzahlkonter fahren können. Der Schwede schickt seinen Versuch aus spitzem, rechtem Winkel aber am kurzen Eck vorbei.
44.
16:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ján Brejčák (Düsseldorfer EG)
Oder auch nicht. Vor dem Düsseldorfer Gehäuse wirft Ján Brejčák Niklas Postel um und bringt die Löwen in Unterzahl.
Oder auch nicht. Vor dem Düsseldorfer Gehäuse wirft Ján Brejčák Niklas Postel um und bringt die Löwen in Unterzahl.
43.
16:18
Leichte Verwirrung auf dem Eis! Erst schicken die Referees Nikita Shatsky auf die Strafbank, kurz darauf darf der Krefelder aber wieder aufs Eis. Es geht also doch im Fünf-gegen-Fünf weiter.
42.
16:15
Rot-Gelb belagert den gegnerischen Torraum, kann aber nur aus dem Rückraum abdrücken. Jensen zimmert zweimal aus zentraler Position drauf, schickt die Schüsse aber jeweils knapp vorbei.
41.
16:13
Hinein in den Schlussabschnitt! Gelingt Düsseldorf hier noch ein Comeback oder sichern die Krefelder den zweiten Sieg im vierten Saisonduell mit der DEG?
41.
16:13
Beginn 3. Drittel
16:12
Nachdem in den letzten Wochen an dem souveränen Bild der Hauptstädter etwas gerüttelt wurde (drei Niederlagen in Serie), zeigten sie sich beim deutlichen 5:1-Sieg gegen die Fischtown Pinguins in gewohnter Stärke: Alle vier Offensivreihen waren an diesem Abend auf der Anzeigetafel zu sehen – die Eisbären unterstrichen einmal mehr, warum sie mit einigem Abstand auf Rang eins in der Gruppe Nord stehen. Nun wolle man an diese Leistung anknüpfen und weiter in Richtung Play-Offs marschieren. Dafür stehen Serge Aubin dieselben Mannen wie gegen Bremerhaven zur Verfügung; weiterhin fehlen Giovanni Fiore, Pierre-Cédric Labrie und Mark Zengerle.
15:59
Hallo und ein herzliches Willkommen zur Deutschen Eishockey Liga am Sonntag! Der Tabellenführer im Norden, die Eisbären Berlin, empfangen heute die Iserlohn Roosters. Um 17 Uhr ist das erste Anspiel. Viel Spaß!
40.
15:57
Drittelfazit:
Düsseldorf ackert, Krefeld trifft! Im Mittelteil zeigten die Gäste aus der Landeshauptstadt eine deutliche Leistungssteigerung, verlagerten das Geschehen über weite Teil in die Zone der Hausherren und verbuchten eine ganze Reihe guter Möglichkeiten. Der DEG fehlt es bisher aber an der nötigen Effizienz und dem Scheibenglück. Ganz anders die Pinguine, die sich nach der Pause dem Druck der Gäste fügen mussten, nach einem schnellen Turnover durch Martin Schymainski aber den einzigen Treffer des zweiten Drittels erzielten.
Düsseldorf ackert, Krefeld trifft! Im Mittelteil zeigten die Gäste aus der Landeshauptstadt eine deutliche Leistungssteigerung, verlagerten das Geschehen über weite Teil in die Zone der Hausherren und verbuchten eine ganze Reihe guter Möglichkeiten. Der DEG fehlt es bisher aber an der nötigen Effizienz und dem Scheibenglück. Ganz anders die Pinguine, die sich nach der Pause dem Druck der Gäste fügen mussten, nach einem schnellen Turnover durch Martin Schymainski aber den einzigen Treffer des zweiten Drittels erzielten.
40.
15:54
Ende 2. Drittel
40.
15:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nikita Shatsky (Krefeld Pinguine)
Sekunden vor dem Ende des Drittels greift sich Nikita Shatsky seinen Gegenspieler hinter dem eigenen Gehäuse und hält den Düsseldorfer etwas zu lange. Folgerichtig gibt es die nächste Strafe gegen den KEV.
Sekunden vor dem Ende des Drittels greift sich Nikita Shatsky seinen Gegenspieler hinter dem eigenen Gehäuse und hält den Düsseldorfer etwas zu lange. Folgerichtig gibt es die nächste Strafe gegen den KEV.
39.
15:52
Auch der zweite Teil des KEV-Powerplays läuft nicht für die Pinguine, die sich trotz Überzahl erneut in der Defensive sehen. Patrick Buzas schickt seinen Schuss aufs linke Kreuzeck aber direkt zum Keeper.
38.
15:51
In Überzahl drehen die Seidenstädter die Fahrtrichtung auch gleich zu ihren Gunsten, finden aber weiterhin nicht gefährlich vor das Netz. So läuft die erste Minute ohne Abschluss ab.
37.
15:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ken André Olimb (Düsseldorfer EG)
Glück für den KEV! Im Kampf um die Scheibe holt Laurin Braun Kenny Olimb von den Beinen, kommt aber ohne Hinausstellung davon. Kurz darauf läuft es andersherum und der Norweger muss auf die Strafbank.
Glück für den KEV! Im Kampf um die Scheibe holt Laurin Braun Kenny Olimb von den Beinen, kommt aber ohne Hinausstellung davon. Kurz darauf läuft es andersherum und der Norweger muss auf die Strafbank.
36.
15:48
Matt Carey startet auf der rechten Seite zu einem zügigen Alleingang und pfeffert aus spitzem, rechtem Winkel drauf. Der Schuss landet aber einmal mehr beim Schlussmann der Gastgeber, der den Puck auf die Gegenseite ablenkt.
35.
15:47
Für Krefeld verzeichnen Sacher und Blank Torchancen. Weil die Gäste den Torraum aber zustellen, finden die Schüsse nicht bis zum Gehäuse.
34.
15:45
Fischbuch, Brejčák und Svensson geben Schüsse ab, scheitern aber entweder an der Präzision oder an Quapp, der heute auch das nötige Quäntchen Glück mitbringt. Der Offensive der Löwen geht genau diese noch ab.
33.
15:44
Auch der zweite Anlauf der Pinguine bleibt somit ohne Folge, denn Düsseldorf darf wieder auffüllen. Mit fünf Spielern gehen die Gäste auch gleich wieder zum Angriff über...
32.
15:42
Pantkowski hält die Gäste im Spiel! Am rechten Anspielkreis schmettert Martin Schymainski einen Querpass direkt aufs Netz und zielt dabei auf die kurze Ecke. Düsseldorfs Keeper hat die Szene aber vorraus geahnt und blockt mit dem Pad.
31.
15:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kammerer (Düsseldorfer EG)
Auch die Gastgeber dürfen gleich zweimal in Folge ihr Powerplay ausrollen. Bei der DEG geht Maximilian Kammerer vom Eis, der eine Bankstrafe wegen zu vieler Spieler absitzt. Powerbreak!
Auch die Gastgeber dürfen gleich zweimal in Folge ihr Powerplay ausrollen. Bei der DEG geht Maximilian Kammerer vom Eis, der eine Bankstrafe wegen zu vieler Spieler absitzt. Powerbreak!
30.
15:38
Aktuell müssen die Krefelder allerdings in Überzahl verteidigen, weil Cumiskey Carey im Torraum anspielen will. Braun bekommt aber den Schläger dazwischen und Quapp macht die Scheibe fest.
29.
15:37
Mit 18,07% weist der KEV zwar weiterhin das schwächste Powerplay des Nordens auf, in den letzten fünf Spielen verbuchten die Seidenstädter allerdings acht Treffer in Überzahl.
28.
15:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jerome Flaake (Düsseldorfer EG)
Das war's mit dem Powerplay. Jerome Flaake wird im Gewühl vor dem Pinguin-Gehäuse mit einem Haken auffällig und stellt die Reihen wieder gleich. 30 Sekunden geht's mit Vier-zu-Vier weiter, bevor die Hausherren in Überzahl ran dürfen.
Das war's mit dem Powerplay. Jerome Flaake wird im Gewühl vor dem Pinguin-Gehäuse mit einem Haken auffällig und stellt die Reihen wieder gleich. 30 Sekunden geht's mit Vier-zu-Vier weiter, bevor die Hausherren in Überzahl ran dürfen.
27.
15:32
Megasafe von Nikita Quapp! In Überzahl bringen die Löwen das Spielgerät quer durch den Torraum und an den langen Posten, wo Kenny Olimb lauert und die kurze Ecke unter Beschuss nimmt. Krefelds Keeper ist aber blitzschnell im Spagat und mit dem Beinschoner dazwischen.
26.
15:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ivan Petrakov (Krefeld Pinguine)
Nächstes Powerplay für Düsseldorf. An der eigenen blauen Linie hakt Petrakov gegen Barta und zieht die nächste Hinausstellung gegen den KEV.
Nächstes Powerplay für Düsseldorf. An der eigenen blauen Linie hakt Petrakov gegen Barta und zieht die nächste Hinausstellung gegen den KEV.
26.
15:29
Tor für Krefeld Pinguine, 2:0 durch Martin Schymainski
Krefeld legt nach! Auch nach dem Ende des Düsseldorfer Powerplays bleiben die Gäste vorne, verzetteln sich aber im gegnerischen Slot. Ján Brejčák kann ein Zuspiel nicht kontrollieren und verliert den Puck an Martin Schymainski, der blitzschnell auf und davon ist. Vorne angekommen legt sich der Routinier das Spielgerät auf die Rückhand und hebelt das Ding in den rechten Knick.
Krefeld legt nach! Auch nach dem Ende des Düsseldorfer Powerplays bleiben die Gäste vorne, verzetteln sich aber im gegnerischen Slot. Ján Brejčák kann ein Zuspiel nicht kontrollieren und verliert den Puck an Martin Schymainski, der blitzschnell auf und davon ist. Vorne angekommen legt sich der Routinier das Spielgerät auf die Rückhand und hebelt das Ding in den rechten Knick.
25.
15:29
Megachance für Olimb! Nach einem geblockten Querpass auf den einschussbereiten Karachun, prallt der Puck im Highslot zum Norweger, der sofort auf den Kasten hält. Der Schuss bleibt aber irgendwo im Torraum hängen.
24.
15:27
Zu Beginn der Spielzeit zeigten die Rot-Gelben immer wieder ein hochgefährliches Offensivspiel. In den letzten fünf Partien gingen die Düsseldorfer mit einem Mann mehr aber stets leer aus.
23.
15:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mirko Sacher (Krefeld Pinguine)
Hinter dem eigenen Netz fädelt Sacher seinen Schläger zwischen den Beine von Eder und holt den Angreifer schließlich mit einem Schubser von den Kufen. Es gibt das erste Powerplay der Partie.
Hinter dem eigenen Netz fädelt Sacher seinen Schläger zwischen den Beine von Eder und holt den Angreifer schließlich mit einem Schubser von den Kufen. Es gibt das erste Powerplay der Partie.
23.
15:25
Filips Buncis bekommt die Scheibe erstmals in diesem Drittel aus der Defensive gekämpft und sucht von links den Weg in den Torraum. Hier kommt der mitgelaufene Nikita Shatsky aber nicht an das Zuspiel heran.
22.
15:24
Entsprechend gehören auch die ersten Schüsse in diesem Abschnitt der DEG. Zunächst scheitert Alexander Barta aus spitzem Winkel an Nikita Quapp, kurz drauf donnert Ján Brejčák den Puck aus dem zentralen Rückraum knapp links vorbei.
21.
15:23
Weiter geht's! Können die Hausherren ihre Dominanz in den Mittelteil portieren? Bisher waren die zweiten Durchgänge die große Schwäche der Seidenstädter, die hier ein Torverhältnis von -24 aufweisen.
21.
15:22
Beginn 2. Drittel
20.
15:07
Drittelfazit:
Die Krefeld Pinguine hatten im ersten Durchgang des Straßenbahnderbys alles im Griff und nehmen eine verdiente 1:0-Führung mit in die erste Pause. Nach ausgeglichenem Einstieg übernahm der KEV im Verlauf der ersten 20 Minuten sukzessive das Geschehen und den Gäste zuerst bei der Anzahl der Abschlüsse davon. Während die Seidenstädter die Schlagzahl erhöhten, verlor der Gast aus der Landeshauptstadt den Anschluss und sah sich in der Schlussphase des Startdrittels hauptsächlich in der Deckung. In der 18. Spielminute konnte Krefeld den steigenden Druck schließlich auch ausnutzen und erzielte die verdiente Führung.
Die Krefeld Pinguine hatten im ersten Durchgang des Straßenbahnderbys alles im Griff und nehmen eine verdiente 1:0-Führung mit in die erste Pause. Nach ausgeglichenem Einstieg übernahm der KEV im Verlauf der ersten 20 Minuten sukzessive das Geschehen und den Gäste zuerst bei der Anzahl der Abschlüsse davon. Während die Seidenstädter die Schlagzahl erhöhten, verlor der Gast aus der Landeshauptstadt den Anschluss und sah sich in der Schlussphase des Startdrittels hauptsächlich in der Deckung. In der 18. Spielminute konnte Krefeld den steigenden Druck schließlich auch ausnutzen und erzielte die verdiente Führung.
20.
15:03
Ende 1. Drittel
20.
15:03
Kurz vor dem Ablauf des Startdrittels machen die Gastgeber nochmal Druck. Bappert schickt den Puck vorne rein und bedient Lessio, dessen Tip-In-Ansatz landet aber beim Goalie der DEG.
19.
15:01
Erst nach dem Gegentreffer kann sich auch Düsseldorf mal wieder in die Offensive arbeiten. Hinter dem Tor nimmt Maximilian Kammerer das Spielgerät mit und sucht den Weg in die linke Ecke. Nikita Quapp schlägt aber die Tür zu.
18.
14:58
Tor für Krefeld Pinguine, 1:0 durch Lucas Lessio
Das hatte sich abgezeichnet! Nach gewonnenem Anspiel in der offensiven Zone bringen die Pinguine den Puck über Laurin Braun auf den Kasten. Am kurzen, linken Eck kann Mirko Pantkowski das Hartgummi nur prallen lassen, sodass sich Lucas Lessio den Rebound schnappt und in die linke Ecke pfeffert.
Das hatte sich abgezeichnet! Nach gewonnenem Anspiel in der offensiven Zone bringen die Pinguine den Puck über Laurin Braun auf den Kasten. Am kurzen, linken Eck kann Mirko Pantkowski das Hartgummi nur prallen lassen, sodass sich Lucas Lessio den Rebound schnappt und in die linke Ecke pfeffert.
18.
14:57
Weil die Gäste die Scheibe in der Rückwärtsbewegung nicht geklärt bekommen, kommt Brett Olson zur nächsten Chance. Der Versuch von links bleibt am kurzen Eck aber am Schlussmann hängen.
17.
14:56
Düsseldorf schickt derweil fast jeden Schuss auch zum Tor, konnte sich gerade in den letzten Minuten aber nur noch selten bis zum Abschluss durchringen.
16.
14:54
Bei der Zahl der Abschlüsse hat der KEV inzwischen deutlich die Nase vorn. Bisher fehlt den Schüssen der Pinguine aber häufig die nötige Präzision, um dem Kasten der Landeshauptstädter wirklich gefährlich zu werden, denn nur knapp die Hälfte der Versuche kommt auch auf das Gehäuse.
15.
14:53
Der KEV versucht es in dieser Phase immer wieder mit Dump and Chase und kommt dadurch schnell vor den Kasten, weil die Gäste die langen Schläge nur selten abfangen können. Entsprechend hat Mirko Pantkowski gerade viel zu tun.
14.
14:51
Hoppla! Ein Schuss hinter das Tor der DEG landet zunächst im Fangnetz, fällt aber wieder raus nachdem bereits ein zweiter Puck im Spiel ist. Nach kurzer Verwirrung räumen die Referees auf.
12.
14:49
Riesenchance für Krefelds 88! Auf der linken Seite zieht Artur Tyanulin die Aufmerksamkeit der Düsseldorfer auf sich, die indes Martin Schymainski aus den Augen verlieren. Nach schnellem Pass in die Zentrale hat der Routinier daraufhin im Slot freie Bahn, schießt aber den DEG-Keeper ab.
11.
14:47
Der KEV liegt nach zehn gespielten Minuten mit 12:9 bei den Schüssen vorne. Bisher konnten die Seidenstädter Mirko Pantkowski aber noch nicht so richtig in Bedrängnis bringen. Nikita Quapp hingegen musste schon ein-, zweimal entscheidend eingreifen.
10.
14:45
Olimb und Jensen können die DEG mit einem Doppelpass aus der Deckung befreien und kombinieren sich an den rechten Pfosten heran. Von hier sucht der Verteidiger den Schläger des Angreifers, der Abpraller segelt aber über das Netz.
9.
14:43
Während die Hausherren den Druck erhöhen fängt Düsseldorf an zu schwimmen. Martin Schymainski schraubt mit einem Wrap-Around an der Führung, bekommt Mirko Pantkowski mit dem Bauerntrick aber nicht überwunden. Powerbreak!
8.
14:42
Krefeld überzeugt mit schnellen Kontern, schwächelt aber beim letzten Pass. So auch Laurin Braun, der halbrechts mit schnellen Schüben auf das Tor der Gäste zuhält, den Querpass an den linken Pfosten aber an Lucas Lessio vorbei spielt.
7.
14:40
Die Seidenstädter bleiben im Vorwärtsgang und kommen über Nikita Shatsky vor das Gehäuse. Bevor die Krefelder abschließen können ist Düsseldorfs Keeper mit einem Pokecheck dazwischen und drückt den Puck aus der Gefahrenzone.
6.
14:38
Im Gegenzug findet auch Tom-Eric Bappert den Weg in den Angriff uns feuert einen scharfen Schlagpass in den Torraum der DEG, in dem der heranrauschende Martin Schymainski auf den Tip-In lauert. Das Zuspiel saust aber haarscharf am Angreifer vorbei.
5.
14:37
Das Duell nimmt Fahrt auf! Eugen Alanov treibt das Spielgerät in der Offensive an den rechten Pfosten heran und sucht den Weg in die kurze Ecke. Dieses Mal ist Krefelds Schlussmann aber sicher und schiebt das Hartgummi am Netz vorbei.
4.
14:36
Bei Schwarz-Gelb setzt Tine Braun das erste Ausrufezeichen und schleudert den Puck aus dem linken Rückraum drauf. Obwohl die Sicht eingeschränkt ist, hat Mirko Pantkowski keine Probleme und schnappt mit der Fanghand zu.
3.
14:35
Düsseldorf wird gleich gefährlich! Bei einem Gerangel vor dem Netz rutscht Nikita Quapp das Hartgummi am rechten Arm durch und trudelt auf die Torlinie zu. Im letzten Moment hilft aber ein Verteidiger aus und wischt das Treibgut aus der Gefahrenzone.
2.
14:33
Krefeld hat übrigens auch Youngster Luca Hauf mit dabei, das Eigengewächs ist allerdings als 13. Stürmer nicht im offiziellen Line-Up aufgeführt. Bleibt also abzuwarten, wie viel Eiszeit der 17-Jährige bekommt.
1.
14:31
Das Spiel beginnt! Auf Seiten der DEG hütet auch heute wieder Mirko Pantkowski das Gehäuse, auf der Gegenseite übernimmt zum dritten Mal in Folge Nikita Quapp den Job zwischen den Pfosten.
1.
14:31
Spielbeginn
14:06
Anders als die Gastgeber, kommen die heutigen Gäste deutlich verändert in die Partie. So hat Coach Harold Kreis seine Reihen komplett überarbeitet und bringt sowohl im Angriff, als auch in der Verteidigung neue Formationen auf. Zum rücken im Vergleich zum letzten Auftritt gegen Iserlohn mit Neuzugang Ján Brejčák und dem genesenen Patrick Buzas zwei Neue ins Aufgebot der Löwen, die abgesehen von den Langzeitverletzten Johannes Johannessen und Marc Zanetti aus dem vollen schöpfen können.
14:00
Allerding hat Trainer Clark Donatelli auch in Niedersachsen gute Ansätze bei seiner Mannschaft gesehen und setzte deshalb gegen Düsseldorf deshalb weitgehend auf das selbe Personal. Einzig Verteidiger Christian Bull ist heute nicht mit dabei. Mit der rheinischen Konkurrenz aus Düsseldorf haben die Pinguine in dieser Spielzeit allerdings schon gute Erfahrungen gemacht, denn das zweite Aufeinandertreffen in dieser Saison endete mit einem 1:3-Erfolg im Rather ISS Dome. Auch wenn die beiden anderen Begegnungen relativ deutlich an die DEG gingen (3:6 und 3:0) warnt Sportdirektor Niki Mondt: "Krefeld zeigt sich seit dem Trainerwechsel mit einem anderen Gesicht, was wir auch schon erlebt haben. Wir wissen, dass wir sehr konzentriert und engagiert spielen müssen um die Punkte einzufahren."
13:52
Krefeld hingegen hat nach einer gebrauchten Spielzeit längst mit einer Endrunde abgeschlossen. Mit nur drei Siegen aus den bisherigen 21 Spielen und einem Torverhältnis von -50 stehen die Seidenstädter abgeschlagen auf dem letzten Rang der Nordstafel. In den letzten Wochen gab es aber durchaus positive Akzente, denn der KEV holte zuletzt Punkte in drei Spielen in Folge, bevor es am zurückliegenden Donnerstag bei den formstarken Wolfsburger wieder eine 5:2-Auswärtsschlappe setzte.
13:48
Vier Spiele sind noch zu gehen, bevor die Mannschaften aus Nord und Süd erstmals in dieser Saison aufeinandertreffen und im Norden ist noch fast alles offen. Gerade zwischen Rang zwei und fünf sieht es ziemlich eng aus, denn die zweitplatzierten Grizzlys trennen nur vier Zähler von den Roosters auf Platz fünf. Knapp darüber liegt die DEG, die nach einer Doppelpleite gegen die Sauerländer zwischenzeitig bis auf Rang fünf durchgereicht wurde, dank des besseren Torverhältnisses inzwischen aber wieder über dem IEC steht. Nun hatten die NRW-Landeshauptstädter eine gute Woche Zeit, um die Niederlagen zu verdauen und sich für den Endspurt neu einzustellen.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zur DEL! Der Eishockey-Sonntag startet in Krefeld, wo die heimischen Pinguine die Düsseldorfer EG zum Straßenbahn-Derby empfangen. Der erste Puck fällt um 14:30 Uhr!