Halbfinale
15.11.2025 14:30
Beendet
Italien
J. Sinner
2
7
6
Australien
A. de Minaur
0
5
2

Liveticker

16:39
Fazit
Jannik Sinner schlägt Alex de Minaur mit 2:0 (7:5 und 6:2), gewinnt damit auch sein 30. aufeinanderfolgendes Einzelspiel auf Indoor-Hartplatz und zieht zum dritten Mal in Serie ins Finale der ATP Finals ein, in dem morgen dann entweder Carlos Alcaraz oder Félix Auger-Aliassime wartet. Dabei begann der Herausforderer aus Down Under bemerkenswert mutig und aggressiv und trat insbesondere in langen Rallyes im ersten Satz sehr befreit und völlig ohne Angst auf. Selbst bei 40:0-Führung bei Sinners Aufschlag konnte Demon aber einfach kein Break landen. Weil umgekehrt kurz vor Ende des ersten Satzes seine eigene Quote beim ersten Aufschlag unter 50 Prozent fiel, was sich auch im zweiten Durchgang nicht wirklich besserte, gelang dem Sextner beim Stand von 5:5 dann doch das erlösende Break, das dem Australier sichtlich den Stecker zog. Im zweiten Durchgang war es dann nach dem frühen Break des Südtirolers über weite Strecken Einbahnstraßentennis. Dennoch kann de Minaur insbesondere auf die Leistung im ersten Satz stolz sein, als er maßgeblich dafür sorgte, dass dieses Semifinale sich auf höchstem Niveau abspielte.
16:35
Sinner - de Minaur: 7:5, 6:2
Sinner braucht den zweiten Aufschlag und versenkt nach kurzer Rallye einen Rückhand-Cross im Seitenaus. Ein Matchball bleibt dem Italiener aber noch, der hart in die Mitte serviert und nach unkontrolliertem Return des Australiers per Vorhand-Cross-Winner abstaubt. Der Lokalmatador gewinnt damit auch das vierte Einzelspiel bei den diesjährigen ATP Finals glatt mit 2:0 und steht im Finale.
16:33
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:2
Jetzt ist es Demon, dem ein riskanter Vorhand-Longline-Return ins Seitenaus entgleitet. Sinner punktet daraufhin am Netz mit einem unfassbaren Rückhand-Volley, geht mit 40:15 in Führung und sichert sich zwei Matchbälle.
16:32
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:2
Der Südtiroler braucht zwar den zweiten Aufschlag, aber so richtig giftig attackiert de Minaur nicht, weshalb Sinner am Drücker bleibt. Etwas zu wild jagt er einen Vorhand-Cross jedoch zum 15:15 ins Aus.
16:31
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:2
Sinner bleibt bei eigenem Aufschlag weiterhin unberechenbar und dosiert seine Services extrem gut. Zum Auftakt streut er einen Netzangriff zum schnellen 15:0 ein.
16:30
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:2
Der Herausforderer braucht erneut den zweiten Aufschlag, der so langsam ist, dass Jannik Sinner Zeit hat, zu hinterlaufen. Den knackigen Vorhand-Cross setzt der Sextner dann aber mit hohem Risiko vogelwild ins Aus. Alex de Minaur verkürzt damit immerhin noch auf 2:5, braucht nun aber das Break, um die Partie zu verlängern. Der Südtiroler kann mit neuen Bällen jetzt zum Sieg ausservieren.
16:28
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:1
Alex de Minaur versenkt den ersten Aufschlag schon wieder im Netz und muss dann auf Nummer sicher servieren. Jannik Sinner rückt sofort ans Netz nach, um sich den Matchball zu sichern, läuft damit aber in einen Passierball hinein. 40:30 für den Australier.
16:27
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:1
Der Italiener will die Ballwechsel jetzt bewusst kurz halten und geht wieder auf den sofortigen Punktgewinn, was sich dieses Mal bezahlt macht. Der direkt vor die Füße von de Minaur gezogene Grundlinienschlag erzwingt den Fehler. Weil sich Demon daraufhin den zweiten Doppelfehler der Partie leistet, steht es auf einmal 30:30.
16:26
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:1
Der 26-Jährige eröffnet sein möglicherweise letzte Aufschlagsspiel der ATP Finals 2025 mit einem Ass und punktet dann auch mit seinem zweiten Aufschlag, weil Jannik Sinner auf den sofortigen Punktgewinn geht und den Rückhand-Longline hoch im Netz versenkt. 30:0.
16:25
Sinner - de Minaur: 7:5, 5:1
Alex de Minaur greift weiterhin an, legt aber einen druckvollen Vorhand-Schlag wenige Millimeter hinter die Grundlinie, was Jannik Sinner einen weiteren Spielball einbringt, der nun auch zum 5:1 führt. Der nach außen gezogene Aufschlag kann vom Australier nicht mehr kontrolliert returniert werden, was dem Titelverteidiger den Freipunkt einbringt. Demon muss damit jetzt gegen den Matchverlust servieren.
16:24
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:1
Wahnsinn! Jetzt lässt der Südtiroler auf einmal liegen! Einen scharfen Aufschlag sowie zwei Volleys kann de Minaur jeweils nur hoch ins T-Feld returnieren, ehe der Lokalmatador den nächsten Volley im Aus versenkt. Das bringt dem Australier tatsächlich noch einmal eine Breakchance ein, die Sinner aber mit einem Ass kompromisslos abwehrt. Erneut heißt es damit Einstand.
16:23
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:1
Sinner serviert druckvoll nach außen und vollstreckt anschließend per Rückhand-Cross-Winner gegen den Lauf von de Minaur, der den Ball gerade noch so returniert bekam. Verwerten kann der Sextner aber auch diesen Spielball nicht, weil Demon zwei Mal aggressiv die Grundlinie findet und damit letztlich auch den Fehler erzwingt. Wieder Einstand.
16:22
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:1
De Minaur versucht, den ans Netz rückenden Sinner mit einem Lob zu überlisten, aber der Sextner ist schnell unterwegs und lässt beim Smash rein gar nichts anbrennen. Beim Spielball braucht er dann aber den zweiten Aufschlag und setzt einen Vorhand-Schlag etwas zu fahrig hinter die Grundlinie. Einstand.
16:20
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:1
Jannik Sinner gerät durch einen Fehler zwar mit 0:30 ins Hintertreffen, verkürzt anschließend aber erst mit einem nach innen gezogenen Ass, ehe Alex de Minaur gegen den zweiten Aufschlag des Italieners zu viel will und einen Vorhand-Angriffsball auf die Grundlinie ohne Not deutlich hinter selbige platziert. Das ist ein unerzwungener Fehler zur Unzeit. 30 beide.
16:18
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:1
Alex de Minaur hat die Partie noch nicht abgehakt und überwindet Jannik Sinner im Zug einer sehenswerten Rallye mit einem spektakulären Vorhand-Cross-Winner, der den Weltranglistenzweiten völlig auf dem falschen Fuß erwischt. 15:0 für den Spieler aus Down Under.
16:16
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:1
Der Australier braucht mal wieder den zweiten Aufschlag, wird hart attackiert und kann nur unkontrolliert ins Netz returnieren. Tatsächlich wird der Ball aber irgendwie über die Netzkante getrieben, was Demon den Spielball einbringt, den er mit einem Ass verwertet. Etwas glücklich verkürzt de Minaur damit immerhin auf 1:4 und wendet damit das drohende 0:6 im zweiten Satz ab. Auch das Turiner Publikum spendet ihm dafür Applaus.
16:14
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:0
Wieder sitzt aber der erste Aufschlag nicht und wieder bleibt Sinner in der Rallye einfach stabiler. Der 26-jährige Australier versenkt einen Return im Netz und muss den nächsten Breakball abwehren. Das gelingt ihm letztlich nur, weil es dieses Mal der Südtiroler ist, der überpowert und einen Vorhand-Cross-Schlag im Aus versenkt. Wieder Einstand.
16:13
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:0
Immerhin: Demon schickt ein Ass durch die Mitte auf die Reise und wehrt das Break damit vorerst ab. Einstand.
16:12
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:0
Wieder erobert der Südtiroler mit einem scharfen Ball ins rechte Eck die Initiative, die er sich nicht mehr vom Brot nehmen lässt. Ein Vorhand-Cross-Schlag erzwingt den Fehler und bringt dem Titelverteidiger auch in diesem Aufschlagspiel des Australiers eine Breakchance ein.
16:12
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:0
Nachdem de Minaur ein Cross ins Seitenaus entgleitet, gleicht er immerhin mit dem zweiten Aufschlag, den er druckvoll nach innen serviert, nach kurzer Rallye aus. Insgesamt hat Sinner aber das deutlich leichtere Spiel, der sich ein Stück weit in eigene Sphären gespielt hat und im Moment sämtliche Längen und Winkel findet. Aktuell steht es 30:30.
16:09
Sinner - de Minaur: 7:5, 4:0
Dem Australier ist es definitiv nicht abzusprechen, sich zu wehren. Jannik Sinner dreht im Moment aber völlig auf. Dem Italiener gelingen alle Bälle, während Alex de Minaur die Punkte mit dem Rückstand als Bürde gefühlt doppelt und dreifach gewinnen muss. Zu Null drückt der Weltranglistenzweite das Aufschlagspiel mit einem spektakulären Rückhand-Winner durch und erhöht auf 4:0.
16:07
Sinner - de Minaur: 7:5, 3:0
Sinner braucht mal den zweiten Aufschlag, zeigt aber sofort an, von einem Blitzlicht geblendet worden zu sein, woraufhin der Schiedsrichter die Zuschauer auch entsprechend ermahnt, auf Blitz zu verzichten. Auf die Partie wirkt sich das aber nicht aus, weil de Minaur beim zweiten Aufschlag seines Gegners zu viel will und den Rückschlag wuchtig im Netz versenkt. Anschließend sitzt auch der Aufschlag des Sextners wieder, der jetzt klar anzieht und auf 30:0 stellt.
16:04
Sinner - de Minaur: 7:5, 3:0
Demon rückt nach scharfem Aufschlag sofort ans Netz nach, aber Sinner returniert giftig auf den Körper seines Gegners, der sich in dieser Position nicht mehr verteidigen kann. Wieder sichert sich Sinner damit eine Breakchance, die er auch nutzt, weil de Minaur in der anschließenden Rallye einen Vorhand-Rückschlag im Netz versenkt. 3:0. Jetzt wird es eindeutig.
16:03
Sinner - de Minaur: 7:5, 2:0
Alex de Minaur sichert sich mit einem Ass nach außen zwei Spielbälle und bringt beim ersten Versuch den Ball erneut scharf nach außen, was Sinner allerdings perfekt antizipiert. Mit hohem Risiko punktet der Sextner mit einem brillanten Vorhand-Longline-Winner. Auch der zweite Spielball ist anschließend weg, weil Sinner nicht locker lässt und einmal mehr nach einem zweiten Aufschlag des Australiers kontrolliert attackiert. Einstand.
16:01
Sinner - de Minaur: 7:5, 2:0
Der Südtiroler streut mal einen Stopp-Slice ein. Gute Idee, aber schlecht umgesetzt. Der Ball ist zu kurz und verhungert im Netz. In der Rallye danach setzt er auch einen Lob gegen den ans Netz gerückten Mann aus Down Under zu weit an. 30:15.
16:00
Sinner - de Minaur: 7:5, 2:0
Demon braucht schon wieder den zweiten Aufschlag, woraufhin Sinner die Grundlinie knallhart attackiert und auch findet. Das erzwingt den Fehler. 0:15 aus Sicht des Australiers, bei dem die Luft raus zu sein scheint. 16 der letzten 21 Punkte gingen an den Italiener.
15:59
Sinner - de Minaur: 7:5, 2:0
Sinner lässt die Muskeln spielen: Einem Ass in die Mitte folgt ein scharfer Aufschlag nach außen, der ihm den Freipunkt einbringt. Nach scharfen Aufschlag nach innen, den de Minaur daraufhin nur hoch ins T-Feld returnieren kann, erzwingt der Italiener mit einem aggressiven Vorhand-Schlag den Fehler, bestätigt das Break und zieht mit 2:0 davon.
15:57
Sinner - de Minaur: 7:5, 1:0
Alex de Minaur wehrt sich allerdings und kann neben einem giftigen Ball in die Ecke auch noch einen Smash des Sextners abwehren, weil der Ball durch Berührung mit der Netzkante ins Flattern kommt. In der Rallye danach rutscht ihm dann aber ein Rückhand-Schlag ins Netz. 15 beide.
15:56
Sinner - de Minaur: 7:5, 1:0
Natürlich braucht de Minaur schon wieder den zweiten Aufschlag, woraufhin Sinner ohne Rücksicht auf Verluste angreift. Der Australier hält allerdings gut dagegen und profitiert davon, dass der Sextner einen Rückhand-Longline mit zu viel Spin ins Netz jagt. Der zweite Breakball sitzt dann aber, weil der Weltranglistenzweite aus der Defensive heraus einen Rückhand-Longline-Winner aus dem Handgelenk schüttelt. Das ist das frühe Break zum 1:0, das eine Vorentscheidung gleicht. Nach wie vor ist der 24-Jährige bei den diesjährigen ATP Finals schließlich noch ungebreakt.
15:54
Sinner - de Minaur: 7:5, 0:0
De Minaur ist jetzt angezählt und setzt einen Grundlinienschlag knapp hinter selbige. Daraufhin erläuft Sinner auch noch einen giftigen Slice und erzwingt mit einem Angriffsball den Fehler zum 40:0. Das sind drei Breakbälle für den Titelverteidiger, der seinem Herausforderer nun frühzeitig den Stecker ziehen könnte.
15:52
Sinner - de Minaur: 7:5, 0:0
Alex de Minaur eröffnet auch den zweiten Satz mit eigenem Aufschlagspiel, bekommt aber auch jetzt den ersten Aufschlag nicht ins Feld, was der große Knackpunkt bleibt. Trotzdem behält er die Initiative und schickt den Südtiroler in die Mühle, der einen Vorhand-Cross noch erläuft und per eigenem Vorhand-Cross-Winner unter tosendem Jubel der Halle zum 15:0 verwertet. Stark!
15:49
Sinner - de Minaur: 7:5
Beim ersten Satzball muss Jannik Sinner mal über den zweiten Aufschlag kommen, woraufhin de Minaur erstmals in die Rallye kommt, in der der Südtiroler dann etwas zu passiv auftritt. Der Australier erzwingt den Vorhand-Fehler des Sextners, der den zweiten seiner drei Satzbälle dann aber verwertet. Nachdem der scharfe Aufschlag nach innen knapp im Aus landet, serviert er einfach wuchtig und druckvoll nach außen, was ihm den Freipunkt einbringt, da er Alex de Minaur damit auf dem falschen Fuß erwischt. Mit 1:0 in Sätzen geht der Titelverteidiger damit in Führung.
15:47
Sinner - de Minaur: 6:5
Einen scharfen Aufschlag nach außen kann de Minaur nur hoch ins T-Feld returnieren. Sinner packt sofort per Vorhand-Cross-Winner zu und kommt mit einem weiteren nahezu perfekten Service nach innen zum Freipunkt. Das bringt ihm drei Satzbälle ein.
15:46
Sinner - de Minaur: 6:5
Der Südtiroler eröffnet das eigene Aufschlagspiel direkt mal standesgemäß mit einem Ass nach außen. 15:0.
15:44
Sinner - de Minaur: 6:5
Jetzt sitzt zwar der erste Aufschlag von Demon mal, aber Sinner returniert dermaßen scharf auf die Grundlinie, dass der Australier nur unplatziert ins T-Feld returnieren kann. Der Sextner packt daraufhin den Vorhand-Cross-Winner aus und holt sich Breakball Nummer drei, den er dann auch mit einem Rückhand-Longline-Winner verwertet. Damit kann der Italiener gleich zum Satzgewinn ausservieren.
15:43
Sinner - de Minaur: 5:5
Es kommen kaum noch erste Aufschläge des Australiers an, dessen Quoten inzwischen unter 50 Prozent gefallen ist. Das ist dann leider auch zu wenig und bietet Sinner immer wieder die Chance, zum Angriff überzugehen. Damit erzwingt der Favorit prompt auch den Fehler des Australiers, der die zweite Breakchance aber mit einem nach außen gezogenen Ass abwehrt. Wieder Einstand.
15:42
Sinner - de Minaur: 5:5
De Minaur braucht den zweiten Aufschlag, den er jetzt auf Nummer sicher ohne Druck ins Feld spielt. Umso riskanter und mutiger agiert der Australier dafür in der anschließenden Rallye. Mit einem Angriffsball mit der Vorhand findet er die Linie und erzwingt Sinners Fehler. Einstand.
15:41
Sinner - de Minaur: 5:5
Alex de Minaur verzieht einen Vorhand-Cross ins Seitenaus, ehe Jannik Sinner den zweiten Aufschlag des Australiers sofort giftig attackiert. Demon kontert zwar mit einem scharfen Angriffsball, aber der Italiener bringt den anschließenden Rückhand-Cross per Passierball ins Eck. Das ist eine Breakchance für den Titelverteidiger!
15:40
Sinner - de Minaur: 5:5
Der 26-Jährige setzt zwar nach kurzer Rallye einen Vorhand-Cross ins Seitenaus, holt sich mit einem giftigen Aufschlag nach innen daraufhin allerdings den Freipunkt zum 30:15.
15:39
Sinner - de Minaur: 5:5
De Minaur streut einen Serve-and-Volley ein und hat richtig viel Glück, dass Sinner, der die Lücke für den Passierball findet, das Spielgerät zu lang returniert. Aus. 15:0 für den Australier.
15:38
Sinner - de Minaur: 5:5
Der Italiener jagt einen Vorhand-Cross scharf in die Platzecke und Demon kann den Rückschlag nicht mehr ins Feld bringen. Das bringt Sinner zwei Spielbälle ein. Einer reicht schon. Der nach außen gezogene Aufschlag zieht den Freipunkt nach sich. 5:5.
15:37
Sinner - de Minaur: 4:5
Sinner zeigt sich jedoch völlig unbeeindruckt. Erst holt er sich mit einem Aufschlag nach außen den Freipunkt und dann geht er mit einem durch die Mitte gezogenen Ass mit 30:15 in Führung.
15:36
Sinner - de Minaur: 4:5
Alex de Minaur spielt im Moment regelrechtes Spitzentennis! Unglaublich! Erst lockt er Jannik Sinner mit einem Slice ans Netz und dann findet er eine winzig kleine Lücke für den Passierball, den er cross reinspielt, womit er sich den Punkt zum 15:0 holt.
15:34
Sinner - de Minaur: 4:5
Mit einem Ass holt sich de Minaur einen weiteren Spielball, der jetzt auch durchgeht, weil der Australier jede einzelne Attacke des Sextners abzuwehren vermag. Sinner behält zwar die Aktivität in der Rallye, lässt sich dann aber zu einem komplizierten Vorhand-Cross hinreißen, der im Aus landet. Das ist das 5:4 für den vermeintlichen Underdog.
15:32
Sinner - de Minaur: 4:4
Das Publikum ist sofort da, aber de Minaur zeigt sich absolut unbeeindruckt, serviert kraftvoll nach außen und staubt dann per Vorhand-Cross-Winner in die andere Ecke ab, als Sinner nur unplatziert in die Mitte returnieren kann. Wieder Einstand.
15:31
Sinner - de Minaur: 4:4
Wieder sitzt der erste Aufschlag von Demon nicht. Sinner greift daher sofort die Grundlinie an und gewinnt in der Rallye die Oberhand. Der Australier verteidigt sich zwar lange präzise, setzt einen Rückhand-Longline allerdings ins Aus. Damit gibt es nach 40:0-Führung nun auf einmal eine Breakchance für den Italiener.
15:30
Sinner - de Minaur: 4:4
Der Weltranglistensiebte braucht erneut den zweiten Aufschlag, lässt sich die Aktivität dieses Mal aber nicht von Jannik Sinner abluchsen. Stattdessen schickt er den Sextner in die Mühle, dessen Rückhand-Longline knapp im Aus landet. Auch Spielball Nummer vier ist anschließend aber weg, weil auch der Australier einen Rückhand-Longline nicht ins Feld bringt. Wieder Einstand.
15:28
Sinner - de Minaur: 4:4
Zwei Spielbälle bleiben Demon noch, wobei er einen weiteren vergibt, als ihm ein Vorhand-Rückschlag ins Netz entgleitet, und dann mit einem zweiten Aufschlag in einen aggressiven Grundlinienschlag des Südtirolers läuft. Nach 40:0 geht es damit doch noch in den Einstand.
15:27
Sinner - de Minaur: 4:4
Der 26-jährige Australier profitiert erst von einem Fehler seines Gegners, ehe ihm zwei extrem giftige Aufschläge nach innen und außen zwei Freipunkte einbringen. Ähnlich schnell steht es damit 40:0. Den ersten Spielball vergibt der Mann aus Down Under allerdings leichtfertig, weil er einen Rückhand-Cross nicht im leeren Halbfeld unterbringt.
15:25
Sinner - de Minaur: 4:4
Alex de Minaur schüttelt einen extrem tiefen Slice aus dem Handgelenk, den Jannik Sinner gerade noch so in den Winkel gedrückt bekommt. Daraufhin kommt der hohe Return ins T-Feld, den der Sextner mit einem Volley-Smash-Winner beantwortet. Viel brennt daraufhin nicht mehr an. Erst leistet sich der Australier einen eher raren unerzwungenen Fehler in diesem hochkarätigen Semifinale und dann sitzt direkt der erste von drei Spielbällen per Vorhand-Cross-Winner. Im Eiltempo gleicht Jannik Sinner auf 4:4 aus.
15:23
Sinner - de Minaur: 3:4
Der Lokalmatador ist wieder an der Reihe und zieht seinen ersten Aufschlag direkt mal scharf auf den Körper seines Gegners. Das bringt ihm den Freipunkt zum 15:0 ein.
15:21
Sinner - de Minaur: 3:4
De Minaur braucht den zweiten Aufschlag, verteidigt sich aber gegen die giftigen Returns des Weltranglistenzweiten anschließend sehr clever. Einen Cross-Return kann Sinner daraufhin nicht mehr über das Netz bringen, was Demon einen Spielball einbringt. Der sitzt jetzt auch. Mit einem Ass nach außen holt sich der 26-Jährige die 4:3-Führung.
15:20
Sinner - de Minaur: 3:3
Mit einem überzeugenden ersten Aufschlag in die Mitte sichert sich de Minaur einen wichtigen Freipunkt, kann den Vorteil aber nicht verwerten, weil Sinner weiterhin unglaublich viel Druck macht. Einen scharfen Angriffsball in den Winkel kann der Australier nur hoch ins T-Feld returnieren, woraufhin der Italiener den Winner cross ins leere Halbfeld spielt. Wieder Einstand.
15:18
Sinner - de Minaur: 3:3
Demon serviert sehr präzise nach außen, aber Sinner ist jetzt bei jedem einzelnen Return nicht nur hellwach, sondern auch messerscharf. Mit einem sensationellen Rückhand-Longline-Winner erwischt er den Australier zudem völlig auf dem falschen Fuß und sichert sich in einem hochklassigen Semifinale eine weitere Breakchance, die er allerdings sehr leichtfertig liegen lässt, weil er direkt beim ersten Return zu viel will und den Rückschlag im Netz unterbringt.
15:17
Sinner - de Minaur: 3:3
Alex de Minaur setzt einen Return knapp hinter die Grundlinie, was Jannik Sinner zumindest einen Breakball einbringt. Diesen nutzt der Sextner aber nicht, weil der Herausforderer aus Down Under weiterhin sehr offensiv und aggressiv agiert und seine Fehlerquote gering halten kann. Eine giftige Attacke auf die Grundlinie kann der Italiener nur noch ins Netz returnieren. Einstand.
15:16
Sinner - de Minaur: 3:3
In einer hochkarätigen Rallye setzt der Australier einen Lob etwas zu hoch an. Der Ball wäre vermutlich im Aus gelandet, was Sinner zwei Breakbälle eingebraucht hätte. Stattdessen tankt sich der Südtiroler aber nach oben und haut den komplizierten Smash ins Aus. 30 beide.
15:15
Sinner - de Minaur: 3:3
Ein scharfer Cross-Return des Sextners küsst gerade noch so die Aus-Linie und ist für de Minaur nicht mehr erreichbar, der in der Rallye danach den Ball an die Netzkante jagt, von der aus das Spielgerät vertikal nach oben prallt. Sinner bedankt sich und staubt per Vorhand-Winner ab.
15:14
Sinner - de Minaur: 3:3
Beim ersten Aufschlag des Australiers entbrennt eine lange Rallye, in der Alex de Minaur aber voll dagegen hält, die langen Ballwechsel nicht nur mitgeht, sondern immer wieder selbst die aggressiven Winkel sucht. Damit erzwingt er den Fehler des Südtirolers und sendet einmal mehr das klare Signal aus, dass er heute keineswegs ohne Gegenwehr beim Finaleinzug des Vorjahressiegers Spalier stehen möchte. 15:0.
15:12
Sinner - de Minaur: 3:3
Der Italiener will mal einen Serve-and-Volley einstreuen, setzt den Volley aber viel zu hoch an. Alex de Minaur ist zur Stelle und punktet sehenswert mit einem Passierball. Es bleibt aber bei diesem kurzen Aufbäumen, da anschließend der Aufschlag des vierfachen Grand-Slam-Siegers wieder zu stark ist. Mit zwei weiteren Freipunkten holt sich der 24-Jährige den Ausgleich zum 3:3.
15:10
Sinner - de Minaur: 2:3
Sinner serviert wieder und holt sich mit einem scharf nach innen vorgetragenen Aufschlag direkt mal den ersten Freipunkt, dem er mit einem Service nach außen einen weiteren folgen lässt. Das ist das schnelle 30:0.
15:08
Sinner - de Minaur: 2:3
Sinner versenkt einen zu langen Return im Aus, was de Minaur gleich drei Spielbälle einbringt. Den ersten verschlägt er mit einem missratenen Vorhand-Longline-Return, der ihm ins Seitenaus verzieht. Anschließend erzwingt er aber per Vorhand-Cross den Fehler des Italieners und übernimmt mit 3:2 die erneute Führung.
15:06
Sinner - de Minaur: 2:2
Alex de Minaur ist wieder dran und legt sich Jannik Sinner mit scharfen Schlägen in die Ecken zurecht. Ein Vorhand-Cross erzwingt letztlich dann auch den Fehler, ehe ein scharfer Aufschlag nach innen zum Freipunkt führt. Das ist das rasche 30:0 für den Mann aus Down Under.
15:05
Sinner - de Minaur: 2:2
Mit dem ersten richtig schnellen Aufschlagspiel der Partie gleicht Jannik Sinner auf 2:2 aus. Sehenswert ist dabei der Rückhand-Longline-Winner, den der Sextner mit 139 km/h die Grundlinie hinunter auf die Reise schickt. Alex de Minaur kann dem Favoriten nur einen Punkt abnehmen.
15:03
Sinner - de Minaur: 1:2
Alex de Minaur taucht etwas zu vorschnell am Netz auf. Die Lücke ist offen und Jannik Sinner setzt zum Passierball an. Zwar bekommt der Australier den Schläger noch dran, kann den Ball jedoch nicht mehr im Feld unterbringen.
15:02
Sinner - de Minaur: 1:2
Nach der ersten kleinen Verschnaufpause ist Jannik Sinner wieder dran und jagt Alex de Minaur direkt mal ein nach außen gezogenes Ass zum 15:0 um die Ohren.
15:00
Sinner - de Minaur: 1:2
Mit einem weiteren starken Service sichert sich Alex de Minaur einen weiteren Spielball, den er auch verwerten kann, weil Jannik Sinner zu sehr mit dem Kopf durch die Wand will. Den zweiten Aufschlag des Australiers attackiert der Südtiroler mit einem extrem riskanten Rückhand-Cross, der im Netz landet. Demon sichert sich damit die 2:1-Führung.
14:59
Sinner - de Minaur: 1:1
Beim Stand von 30:30 streut Demon mal einen Serve-and-Volley ein, mit dem er sich den Spielball sichert, bei dem er aber über den zweiten Aufschlag kommen muss. Sinners Return hat dabei keine gute Weite, aber de Minaur will zu viel und jagt den Ball ins Netz. Damit geht auch das dritte Spiel in den Einstand.
14:56
Sinner - de Minaur: 1:1
Der Australier erzwingt mit einem in den Winkel gezogenen Aufschlag einen Returnfehler, wird in der anschließenden Rallye dann aber mit einem Stopp-Ball überrascht, den er nur noch ins Netz returnieren kann. 15 beide.
14:56
Sinner - de Minaur: 1:1
Starker Vortrag des Südtirolers, der mit einem weiteren scharfen Aufschlag den Vorteil an sich reißt und dann in der anschließenden Rallye mit der Vorhand dermaßen giftig an die Grundlinie spielen kann, dass de Minaur nicht mehr kontrolliert returnieren kann. Nach drei abgewehrten Breakbällen gleicht er damit auf 1:1 aus.
14:55
Sinner - de Minaur: 0:1
Jannik Sinner, der im Turnierverlauf noch kein einziges Break gegen sich kassierte, wehrt tatsächlich alle drei Breakchancen ab. Wahnsinn! Den ersten von drei Breakbällen wehrt der Weltranglistenzweite mit einem scharfen Aufschlag nach innen ab, der ihm den Freipunkt einbringt. Daraufhin braucht er den zweiten Aufschlag, den Demon etwas zu aggressiv attackiert, womit er sich einen unerzwungenen Fehler leistet. Zu guter Letzt kommt noch ein Ass durch die Mitte. Einstand.
14:52
Sinner - de Minaur: 0:1
Sinner serviert scharf in die Mitte, de Minaur returniert hoch ins T-Feld und der Italiener haut den Vorhand-Cross vogelwild ins Seitenaus. Wow! Das sind jetzt drei Breakbälle für den Australier!
14:52
Sinner - de Minaur: 0:1
Das Niveau ist in der Frühphase direkt unfassbar hoch und Alex de Minaur setzt ein erstes Ausrufezeichen, da er in einer richtig langen Rallye nicht nur alles wegverteidigt, sondern immer wieder auch selbst giftige Winkel findet. Mit einem Passierball überwindet er den ans Netz gerückten Sextner schließlich und holt dann im darauffolgenden Ballwechsel sogar den zweiten Punkt zum 30:0, weil Sinner etwas zu kurz ins Netz returniert.
14:49
Sinner - de Minaur: 0:1
Der Weltranglistenzweite will das frühe Break etwas zu sehr erzwingen und geht zu aggressiv auf den Punktgewinn. Die Grundlinie verfehlt er, was de Minaur den dritten Spielball einbringt, der jetzt auch sitzt. Der erste Aufschlag ist zu gut und Sinner kommt aus der Passivität nicht heraus. Nachdem der Australier ihn zwei Mal über den Platz scheucht, kommt der Titelverteidiger nicht mehr ran. Trotz einiger Wackler ist das erste Aufschlagspiel damit erfolgreich verwertet.
14:48
Sinner - de Minaur: 0:0
Mit einem nach außen gezogenen Ass sichert sich de Minaur einen weiteren Spielball, der allerdings erneut von Sinner abgewehrt wird. Demon braucht den zweiten Aufschlag, den er zwar präzise nach außen serviert, jedoch nicht druckvoll genug. Druck kann daher der Südtiroler machen und den Fehler erzwingen. Wieder Einstand.
14:47
Sinner - de Minaur: 0:0
Der Australier sichert sich seinerseits einen Spielball, den er dann aber leichtfertig mit einem Doppelfehler vergibt. Wieder Einstand.
14:46
Sinner - de Minaur: 0:0
Der Australier stemmt sich aber stark dagegen und punktet erst mit einem Vorhand-Cross-Winner, ehe er auch den zweiten Breakball abwehrt, indem er nicht vom Gaspedal geht, Sinner in die Mühle schickt und dann beim Vorrücken ans Netz per Volley punktet. Einstand.
14:45
Sinner - de Minaur: 0:0
Demon bringt den ersten Aufschlag zwar druckvoll nach außen, woraufhin der Sextner zunächst nur hoch und unplatziert returnieren kann. Der Mann aus Down Under macht dann aber zu wenig Druck, was es dem Lokalmatador ermöglicht, die Initiative zu übernehmen und mit einem Vorhand-Cross den Fehler zu erzwingen. Das bringt dem Titelverteidiger direkt die ersten zwei Breakbälle ein.
14:44
Sinner - de Minaur: 0:0
Der Australier muss über den zweiten Aufschlag kommen, den Jannik Sinner sofort mit aggressiven Grundlinienschlägen attackiert. Lange lässt der Fehler von Alex de Minaur, der einen Rückschlag zu weit ansetzt und die Grundlinie verfehlt, nicht auf sich warten. Weil der erste Aufschlag auch im Anschluss darauf nicht kommt, passiert genau das gleiche noch einmal, wodurch es schon nur noch 15:30 steht.
14:42
Sinner - de Minaur: 0:0
Sinner gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich dafür, zuerst zu returnieren. Demon eröffnet das erste Halbfinale somit mit eigenem Aufschlagspiel und serviert den ersten Ball scharf nach außen, was ihm direkt den Freipunkt zum 15:0 einbringt.
14:35
Die Spieler sind da
Beide Athleten sind auf dem Platz angekommen und richten sich gerade auf den ihnen zugewiesenen Bänken ein. In Kürze erfolgt der Münzwurf und dann gibt es noch ein paar Minuten zum Warmspielen, ehe in wenigen Minuten die Partie starten kann.
14:15
Der Platz ist schon frei
Das erste Doppel-Semifinale ist übrigens schon über die Bühne gegangen, sodass der Platz im Palasport Olimpico bereits frei ist. Dementsprechend kann es ab 14:30 Uhr mit dem ersten Einzel-Semifinale zwischen Jannik Sinner und Alex de Minaur losgehen. Wir melden uns am Liveticker zurück, sobald beide Spieler angekommen sind.
14:09
Die Bilanz spricht für den Lokalmatador
Ein Blick auf die Bilanz unterstreicht dabei die klare Favoritenrolle des Weltranglistenzweiten aus Italien, der alle bisherigen zehn Einzelspiele gegen Alex de Minaur gewonnen hat. Lediglich beim allerersten Aufeinandertreffen, das auf das Viertelfinale der Sofia Open 2020 zurückgeht, musste Jannik Sinner gegen den Australier mal einen Satz abgeben beim 2:1-Sieg. Aktuell hat der Sextner gegen Demon aber 20 aufeinanderfolgende Sätze gewonnen, sodass die Favoritenrolle heute Nachmittag klar vergeben ist.
14:01
Jannik Sinner ist aus großen Endspielen nicht wegzudenken
Ganz anders sieht es bei Jannik Sinner aus, der in diesem Jahr in allen vier Grand-Slam-Endspielen zu finden war und sich bei den Australian Open 2025 sowie bei den Wimbledon Championships 2025 auch seine Grand-Slam-Titel Nummer drei und vier im Einzel sicherte. Nimmt man den Gesamtsieg bei den letztjährigen ATP Finals mit dazu, stand der Sextner in jedem der letzten sechs Major-Turniere der ATP Tour im Endspiel, das er in vier von sechs Fällen gewann. Insgesamt holte er bei einer Bilanz von 56 Siegen gegenüber sechs Niederlagen im Jahr 2025 fünf Einzeltitel.
13:54
Wegweisender Sieg für den Mann aus Down Under?
Alex de Minaur, der sich nach seiner Niederlage gegen Lorenzo Musetti im zweiten Gruppenspiel noch sichtlich enttäuscht gab, beendete endlich auch seine persönliche Durststrecke bei der inoffiziellen Tennis-Weltmeisterschaft, wo er seine ersten fünf Einzelspiele allesamt verloren hat. Der Sieg über Taylor Fritz war dabei auch erst der 20. Einzelsieg seiner Karriere gegen einen amtierenden Top-10-Spieler – im wohlgemerkt 80. Spiel (60 Niederlagen). Die Sieg-Quote von nur 25 Prozent gegen die Topstars der ATP Tour unterstreicht, weshalb es für Demon bisher noch für keinen Major-Titel gereicht hat.
13:47
Demon mit irrem Finish
Alex de Minaur hingegen sorgte für ein irres Fotofinish in der Jimmy Connors Group. Der auch als Demon bekannte Spieler aus Australien verlor zunächst seine ersten beiden Gruppenspiele gegen Carlos Alcaraz (0:2) und Lorenzo Musetti (1:2), ehe ihm ein 2:0-Sieg über Taylor Fritz tatsächlich noch reichte, um als Zweitplatzierter ins Semifinale einzuziehen. Kurios: Hätte er anstatt 7:6 und 6:3 etwa nur 7:6 und 6:4 gegen Taylor Fritz gewonnen, hätte es nicht gereicht. Am Ende hing es tatsächlich an einem einzigen Spiel, denn mit 49 Prozent gewonnener Spiele (37:39) war seine Quote nur minimal besser als die von Taylor Fritz (48 Prozent; 36:39).
13:40
Der Titelverteidiger mit langer Siegesserie
Titelverteidiger Jannik Sinner ist aktuell insbesondere auf den Indoor-Hartplätzen der ATP Tour nicht zu stoppen. Der 24-Jährige hat seine letzten 29 Einzelspiele auf Indoor-Hartplatz allesamt gewonnen und ließ in der Björn Borg Group bei drei glatten 2:0-Siegen absolut gar nichts anbrennen.
13:30
Herzlich willkommen aus Piemont
Guten Tag und herzlich willkommen aus dem Palasport Olimpico in Turin. Hier findet heute um ca. 14:30 Uhr das erste Semifinale der ATP Finals 2025 zwischen Jannik Sinner und Alex de Minaur statt.

Aktuelle Spiele

14.11.2025 14:00
Jannik Sinner
J. Sinner
SIN
Italien
2
6
7
7
USA
SHE
B. Shelton
Ben Shelton
0
3
6
3
14.11.2025 20:30
Alexander Zverev
A. Zverev
ZVE
Deutschland
0
4
6
4
Kanada
AUG
F. Auger-Al.
Felix Auger-Aliassime
2
6
7
7
15.11.2025 14:30
Jannik Sinner
J. Sinner
SIN
Italien
2
7
6
Australien
MIN
A. de Minaur
Alex de Minaur
0
5
2
15.11.2025 20:30
Carlos Alcaraz
C. Alcaraz
ALC
Spanien
2
6
6
Kanada
AUG
F. Auger-Al.
Felix Auger-Aliassime
0
2
4
16.11.2025 18:00
Carlos Alcaraz
C. Alcaraz
ALC
Spanien
0
6
4
5
Italien
SIN
J. Sinner
Jannik Sinner
2
7
7
7

WeltranglisteAlle anzeigen

#NamePunkte
1SpanienCarlos Alcaraz11.050
2ItalienJannik Sinner10.000
3DeutschlandAlexander Zverev4.960
4SerbienNovak Đoković4.830
5USABen Shelton3.970
6USATaylor Fritz3.935
7AustralienAlex de Minaur3.935
8KanadaFelix Auger-Aliassime3.845
9ItalienLorenzo Musetti3.840
10GroßbritannienJack Draper2.990