Eishockey
DEL

14.
14:21
Die Schwenninger Wild Wings haben sich in die Partie hineingearbeitet und können das Offensivspiel der Hausherren nun deutlich besser abwehren, sodass die Begegnung ein wenig an Fahrt verloren hat.

13.
14:20
Von der linken Seite der blauen Linie gibt Tyson Spink den ersten klaren Abschluss in Richtung von Jake Hildebrandt ab, der problemlos das Spielgerät aus der Luft pflückt.

12.
14:17
Immerhin bekommen die Mannen von Steve Walker nun in der Defensive besseren Zugriff, sodass Berlin in den letzten Minuten nicht mehr so häufig vor dem Kasten von Joacim Eriksson auftauchen kann.

11.
14:16
Die Offensivbemühungen der Schwenninger sind weiterhin sehr zaghaft, sodass Jake Hildebrand noch keinen nennenswerten Schuss aufhalten musste.

10.
14:16
Die erste Hälfte des ersten Drittels ist bereits vorüber und die Hausherren sind nicht nur aktiver, sondern auch weitaus zielstrebiger als die Gäste.

9.
14:15
Eriksson hält das Unentschieden fest! Nach einem Konter legen die Berliner von der rechten Seite in die Mitte, wo der Puck mit dem ersten Kontakt in Richtung Joacim Eriksson gebracht wird. Der Schwede kann erst mit seinem rechten Beinschoner parieren, ehe ein Distanzschuss von Lean Bergmann links am Kasten vorbeifliegt.

8.
14:13
Erstmals können sich die Wild Wings in der Zone der Berliner festsetzen, doch die Mannen von Serge Aubin erobern den Puck zurück und klären die Situation.

7.
14:12
Leo Pföderl sucht einen Pass mit der Rückhand aus dem rechten Bullykreis, doch in der Mitte passt Phil Hungerecker auf und kann, kurz bevor Frederik Tiffels das Spielgerät annehmen kann, dazwischengrätschen.

6.
14:11
Jonas Müller hat die große Möglichkeit auf die Führung. Nachdem die Berliner neu aufbauen müssen, stimmt die Zuordnung bei den Schwenningern nicht, sodass Müller über halblinks nach vorne ziehen kann und aus sechs Metern freistehend zum Schuss ansetzen darf. Erneut ist Joacim Eriksson wachsam und pariert in höchster Not mit der Fanghand.

5.
14:09
Es bleibt dabei, dass die Gastgeber Druck auf die Gäste ausüben. Allerdings finden die Berliner noch keine Lösung, um konstant gefährliche Situationen herbeizuführen.

4.
14:07
Nachdem sich die Schwenninger Wild Wings dann doch einmal befreien konnten, geht es wieder zügig in Richtung von Joacim Eriksson, der von der blauen Linie getestet wird. Allerdings ist der Goalie wachsam und fischt den Puck aus der Luft.

3.
14:05
Die Anfangsphase gehört ganz klar den Hausherren. Die Mannen von Serge Aubin lassen die Gäste überhaupt nicht aus der eigenen Zone kommen und so wird von Beginn an Druck aufgebaut.

2.
14:05
Berlin trägt die Scheibe vor das Tor von Joacim Eriksson, ehe es zu gleich mehreren hochkarätigen Abschlüssen kommt. Der Schwede fliegt regelrecht durch seinen Torraum und kann schlussendlich noch einen Schlagschuss von Les Lancaster parieren.

1.
14:03
Mit rund zwei Minuten Verspätung kann es also losgehen! Die Eisbären sind in Dunkelblau aktiv, während die Wild Wings in Weiß agieren.

1.
14:02
Spielbeginn

13:56
Das Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Schwenninger Wild Wings gab es in dieser Saison bereits zweimal. Während die erste Begegnung mit 2:1 an die heutigen Gäste ging, setzten sich die Mannen von Serge Aubin im zweiten Aufeinandertreffen mit 4:3 nach Verlängerung durch. Somit fielen beide Partien überaus knapp aus. Allerdings spricht die ewige Bilanz mit 51 Siegen aus 83 Partien klar für die heutigen Hausherren.

13:43
Im Gegensatz zu den Eisbären befinden sich die Schwenninger Wild Wings in einem starken Tief. Die Mannschaft von Steve Walker konnte lediglich einen Sieg aus den letzten fünf Begegnungen feiern, womit man die zweitschwächste Form der Liga aufweist. Einzig die Löwen Frankfurt befinden sich noch dahinter, die keinen Punkt in der Zeitspanne holen konnten. Daraus resultiert, dass die Schwenninger zuletzt auf Platz neun abgerutscht sind. Mit den Augsburger Panthern ist der Tabellenelfte gerade einmal sechs Punkte entfernt.

13:36
Die Berg- und Talfahrt der Eisbären Berlin geht also weiter. Am Freitagabend verlor das Team von Serge Aubin gegen die Straubing Tigers mit 3:5, nachdem man zwischenzeitlich sogar mit 2:1 geführt hatte. Allerdings fehlt den heutigen Hausherren die Konstanz im Spiel. Bislang konnte der Hauptstadtklub nur selten ein gleichmäßiges Niveau über eine komplette Spieldauer aufrechterhalten, sodass die Berliner auf Rang sechs abgerutscht sind und fünf Zähler Abstand zu den Tigers aufweisen, die vorerst enteilt sind. Dazu machen die Fischtown Pinguins von unten Druck, sodass sie auf einen Punkt an den amtierenden Meister herangerückt sind.

13:30
Hallo und herzlich willkommen zum 28. Spieltag der DEL. Ab 14:00 Uhr empfangen die Eisbären Berlin die Schwenninger Wild Wings in der heimischen Uber Arena.











